25 Tunnelentwurf
Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
Volltext vorhanden
- nein (19) (entfernen)
Schlagworte
- Tunnel (18)
- Richtlinien (6)
- Safety (6)
- Sicherheit (6)
- Specifications (6)
- Feuer (5)
- Fire (5)
- Prevention (5)
- Verhütung (5)
- Bemessung (4)
- Bewertung (4)
- Kosten (4)
- Lebenszyklus (4)
- Prüfverfahren (4)
- Abdichtung (3)
- Bau (3)
- Construction (3)
- Dauerhaftigkeit (3)
- Durability (3)
- Economic efficiency (3)
- Evaluation (assessment) (3)
- Forschungsarbeit (3)
- Geomembran (3)
- Geomembrane (3)
- Highway (3)
- Research project (3)
- Straße (3)
- Temperatur (3)
- Temperature (3)
- Test (3)
- Test method (3)
- Tunnel lining (3)
- Tunnelauskleidung (3)
- Versuch (3)
- Waterproofing (3)
- Wirtschaftlichkeit (3)
- Accident rate (2)
- Ageing (2)
- Air pollution (2)
- Alterung (mater) (2)
- Bearing capacity (2)
- Behaviour (2)
- Beton (2)
- Concrete (2)
- Cost (2)
- Costs (2)
- Cross section (2)
- Design (2)
- Design (overall design) (2)
- Deutschland (2)
- Durchlässigkeit (2)
- Echtzeit (2)
- Emission (2)
- Environment (2)
- Evacuation (2)
- Evakuierung (2)
- Faserbewehrter Beton (2)
- Germany (2)
- Life cycle (2)
- Luftverunreinigung (2)
- Lüftung (2)
- Measurement (2)
- Messung (2)
- PVC (2)
- Permeability (2)
- Polyvinylchloride (2)
- Querschnitt (2)
- Risikobewertung (2)
- Risk assessment (2)
- Tragfähigkeit (2)
- Unfallhäufigkeit (2)
- Ventilation (2)
- Verhalten (2)
- Wasser (2)
- Water (2)
- Abplatzen (1)
- Absorption (1)
- Accident (1)
- Accident black spot (1)
- Accident prevention (1)
- Administration (1)
- Anchorage (1)
- Arch (structural) (1)
- Ausrüstung (1)
- Austrian tunnelling method (1)
- Autobahn (1)
- Bauwerk (1)
- Belastung (1)
- Benzin (1)
- Brennbarkeit (1)
- Capacity (road, footway) (1)
- Carbon monoxide (1)
- Chemical analysis (1)
- Chemische Analyse (1)
- Concentration (chem) (1)
- Conference (1)
- Congestion (traffic) (1)
- Curve (math) (1)
- Development (1)
- Distribution (gen) (1)
- EU (1)
- Eigenschaft (1)
- Einbahnstraße (1)
- Einsatzfahrzeug (1)
- Emergency vehicle (1)
- Emission control (1)
- Emissionskontrolle (1)
- Engineering structure (1)
- Entwicklung (1)
- Equipment (1)
- Evaluation (1)
- Expert system (1)
- Expertensystem (1)
- Fahrstreifen (1)
- Fahrzeugabstand (1)
- Faser (1)
- Fiber reinforced concrete (1)
- Fibre (1)
- Fibre reinforced concrete (1)
- Finite element method (1)
- Flammability (1)
- Flow (fluid) (1)
- Fuel (1)
- Fugenfüllung (1)
- Gefahrenabwehr (1)
- Gegenverkehr (1)
- Geotextil (1)
- Geotextile (1)
- Geschwindigkeit (1)
- Geschwindigkeitsbeschränkung (1)
- Gesetzesübertretung (1)
- Gesetzgebung (1)
- Gewölbe (1)
- Grenzwert (1)
- Herstellung (1)
- Immission (1)
- In situ (1)
- Incident detection (1)
- Incident management (1)
- International road (1)
- Internationale Straße (1)
- Kapazität (Straße) (1)
- Kohlenmonoxid (1)
- Konferenz (1)
- Konzentration (chem) (1)
- Kunststoff (1)
- Kurve (math) (1)
- Legislation (1)
- Life cycle analysis (1)
- Limit (1)
- Load (1)
- Lärm (1)
- Lärmschutzwand (1)
- Manufacture (1)
- Meeting traffic (1)
- Methode der finiten Elemente (1)
- Modell (1)
- Modell (not math) (1)
- Modification (1)
- Motorway (1)
- Nachhaltige Entwicklung (1)
- Neue österreichische Tunnelbaumethode (1)
- Nitrogen (1)
- Noise (1)
- Noise barrier (1)
- Nonwoven material (1)
- Numerisches Modell (1)
- Offence (1)
- One way street (1)
- Organisation (1)
- Organization (Association) (1)
- Overtaking (1)
- Oxid (1)
- Oxide (1)
- Plastic material (1)
- Pollution concentration (1)
- Polymer (1)
- Properties (1)
- Quality assurance (1)
- Qualitätssicherung (1)
- Real time (1)
- Real-time (1)
- Reconstruction (accid) (1)
- Reinforced concrete (1)
- Risiko (1)
- Risk (1)
- Road construction (1)
- Road tanker (1)
- Schall (1)
- Schallpegel (1)
- Scheren (1)
- Sealing compound (1)
- Security (1)
- Service life (1)
- Shear (1)
- Shotcrete (1)
- Simulation (1)
- Sound (1)
- Sound level (1)
- Spalling (1)
- Speed (1)
- Speed limit (1)
- Spritzbeton (1)
- Stahlbeton (1)
- Stickstoff (1)
- Straßenbau (1)
- Strömung (1)
- Störfallentdeckung (1)
- Störfallmanagement (1)
- Sustainable development (1)
- Tankwagen (1)
- Test procedure (1)
- Textiles Gewebe (1)
- Time (1)
- Traffic (1)
- Traffic concentration (1)
- Traffic lane (1)
- Triaxial (1)
- Two (1)
- Umwelt (1)
- Unfall (1)
- Unfallrekonstruktion (1)
- Unfallschwerpunkt (1)
- Unfallverhütung (1)
- Vehicle spacing (1)
- Verankerung (1)
- Verarbeitbarkeit (1)
- Verkehr (1)
- Verkehrsinfrastruktur (1)
- Verkehrsstauung (1)
- Verkehrsstärke (1)
- Verteilung (allg) (1)
- Verwaltung (1)
- Veränderung (1)
- Vlies (1)
- Workability (1)
- Woven material (1)
- Zeit (1)
- Zwei (1)
- Ökologie (1)
- Überholen (1)
Institut
Aufgrund der sich weiter verschärfenden EU-Abgasvorschriften werden sich Auswirkungen auf die betriebstechnische Ausrüstung von Straßentunneln ergeben. Dies gilt insbesondere für die Lüftungsanlagen. Die derzeit gültigen Richtlinien für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT) aus dem Jahre 1994 müssen aufgrund der Ergebnisse neuerer Untersuchungen und der neuen EU-Vorschriften überprüft werden. Wegen des starken Rückganges der CO-Emissionen und des zur Sichttrübung führenden Partikelausstoßes von Dieselfahrzeugen wird für den Betriebsfall ein wesentlich geringerer Frischluftbedarf zu erwarten sein. Zur Bewertung der zu erwartenden Sichttrübung müssen künftig aber bisher vernachlässigbare Einflüsse aus Abrieb von Reifen, Straße und Bremsbelägen sowie Sprühnebel und Staub berücksichtigt werden. Unabhängig vom Regelbetrieb wird aber die Tunnellüftung auch auf einen möglichen Brandfall zu bemessen sein. Zur Klärung der noch offenen Fragen werden weitere Forschungsarbeiten als notwendig erachtet.
Tunnel sind bedeutende Infrastrukturbauwerke. Die Beurteilung der Folgen von Brandereignissen in Tunneln ist daher auch von außerordentlicher volkswirtschaftlicher Bedeutung. Ein solches Brandereignis stellt z.B. der Brand eines mit Benzin beladenen Tanklastzugs dar. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens für die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wurden verschiedene Szenarien für diesen Extremfall mit unterschiedlichen Energiefreisetzungsraten und deren Einfluss auf die Tunneltragsicherheit mittels numerischer Strömungssimulationen und Finite-Elemente-Berechnungen untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass selbst Brandszenarien mit Flüssigkeitslachenbränden von bis zu 28 t Benzin durch die ZTV-ING-Temperatur-Zeit-Kurve abgedeckt werden können. Der folgende Beitrag fasst die wesentlichsten Ergebnisse zusammen.
Im Tunnelbau gibt es derzeit keine praxisorientierten Prüfverfahren zur Beurteilung der Wirksamkeit geotextiler Schutzschichten für Abdichtungen aus Kunststoffdichtungsbahnen. Die Regelwerke enthalten nur generelle Angaben. Die Auswahl und der Einsatz erfolgten aufgrund der generellen Vorgaben und nach der Einschätzung und Erfahrung der planenden Ingenieure. Durch das Forschungsvorhaben sollen bisher fehlende Kenntnisse über das Verhalten geotextiler Schutzschichten bei unterschiedlichen Beanspruchungen mittels eines praxisnahen Prüfverfahrens erlangt werden. Bisher ungeklärt waren Fragen der mechanischen Alterung und der Ausdünnung der Materialien bei Schub- und mehraxialer Beanspruchung in der Bauphase und später während des Betriebes. Die beteiligten Institute und die durchgeführten Versuchsreihen mit den Versuchseinrichtungen werden beschrieben. Die Versuchsergebnisse zeigen hinsichtlich der Schutzwirkung auch Wechselwirkungen zwischen Kunststoffdichtungsbahn und geotextiler Schutzschicht auf. Versuche ohne Schutzschicht ergaben erhebliche Beschädigungen an den Dichtungsbahnen. Es soll in keinem Fall aus Kostengründen auf eine geotextile Schutzschicht verzichtet werden. Die Schutzwirkung nimmt mit zunehmender Dicke der Schutzschicht zu. Einzelheiten werden mitgeteilt. Die einschlägigen Regelwerke werden zurzeit überarbeitet und die Versuchsergebnisse mit den bisherigen Erkenntnissen zusammengestellt.
In Germany road tunnels on major roads which are longer than 400 m have to be monitored permanently. For that purpose the tunnels are equipped with a multitude of monitoring and detection systems whose data and messages are transmitted to tunnel control centres. Due to the higher traffic density, the increasing number of tunnels to be monitored and road users" demand of higher safety and security levels, the strains on operating staff of tunnel control centres have continuously been growing. Therefore, innovative approaches have been developed in two recent German research projects: RETISS " Real Time Security Management System, and ESIMAS " Real-time Safety Management System for road Tunnels. Both systems are designed to allow faster and more efficient reaction of tunnel operators in order to maintain the capacity and availability of transport infrastructures but also to improve the safety and security of road users.
Nicht zuletzt aufgrund schwerwiegender Ereignisse in zwei Alpentunneln wird die Sicherheit von Straßentunneln in der öffentlichen Diskussion kritisch hinterfragt. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens über Straßentunnel in Deutschland wurden unter anderem Unfalldaten von 46 Autobahntunneln und 22 Tunneln an zweistreifigen Landstraßen erhoben und ausgewertet. Unterschiede zwischen dem Unfallgeschehen im Tunnel und freien Strecken lassen sich bereits aus dem veränderten Umfeld im Tunnel ableiten. Einzelne tunnelspezifische Unfallsituationen können beschrieben werden. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Untersuchung war die Ermittlung typischer Unfallkenngrößen für verschiedene Tunnelquerschnitte. Anhand der vorliegenden Unfallraten und Unfallkostenraten konnte nachgewiesen werden, dass in Tunneln weniger Unfälle geringerer Schwere auftreten als auf vergleichbaren freien Strecken. Besonders schwerwiegende Unfälle, verbunden mit Bränden, konnten in den untersuchten deutschen Straßentunneln nicht beobachtet werden.
Um die Sicherheit der Straßentunnel zu gewährleisten, werden mehr als 400 m lange Tunnel ständig durch eine Tunnelleitzentrale überwacht. Die dort eingehende Flut von Einzelinformationen, wie Kamerabilder und zahlreiche Sensordaten, muss permanent durch das Personal erfasst und beurteilt werden. Das Projekt ESIMAS (Echtzeit-Sicherheits-Management-System für Straßentunnel) wird neue Wege aufzeigen, um die Leitstellenmitarbeiter zu unterstützen. Auf Grundlage der Datenanalyse und -bewertung von ESIMAS können zukünftig sicherheitsrelevante Ereignisse, wie ein Brand im Tunnel, zuverlässig und rechtzeitig erkannt werden. Im Ernstfall soll ESIMAS dem Leitzentralenpersonal sowie den Einsatz- und Rettungsdiensten Handlungsempfehlungen zur Ereignisbewältigung zur Verfügung stellen. Auf Basis dieser Handlungsempfehlungen können Maßnahmen schnellstmöglich und gezielt durchgeführt werden. Der innovative Ansatz von ESIMAS besteht in der ganzheitlichen Betrachtung aller Einzelinformationen und ihrer automatischen Auswertung und Bewertung. Hierdurch ist eine schnellere Reaktion der Leitstelle zum Schutz der Verkehrsteilnehmer möglich.
The field of safety in road tunnels has always been an important issue for operators, owners and the responsible authorities. After the tunnel accidents in 1999 the subject gained however in importance. On European level the Directive 2004/54 EC on "Minimum safety requirements for tunnels in the Trans European Road network" has been published. This guideline has to be implemented into national law by all Member States. According to the guideline all Member States of the European Community shall develop a methodology for risk analyses to be applied in certain cases. For Germany, a standardized methodology for a probabilistic quantitative risk assessment has been worked out.
This paper deals with the determination of test criteria for the durability assessment of polyvinyl chloride (PVC)-based geosynthetic barriers (GBR-P) products in tunnel sealing systems. In the project different products for road tunnel application are investigated by systematic long time storage in hot water using a new test procedure based on SIA V 280 standard (test no. 13) and EN 14415. The objective of this research project is to derive suitable exposure conditions and criteria for a practical testing procedure with regard to service lifetimes of up to 100 years. For that test temperature and time as well as the best suitable test medium have been investigated in a structured way. To verify the results of the new test procedure the material properties of GBR-P samples removed from older road tunnels are investigated. Based on the presented results of the still on-going research program some preliminary conclusions regarding the updating of the German regulations for road tunnel sealing systems (ZTV-ING part 5 section 5 and TL/TP KDB) are given.
Tunnel in Spritzbetonbauweise werden in der Regel mit einem Abdichtungssystem aus Kunststoffdichtungsbahnen (KDB) gegen das anstehende Bergwasser abgedichtet. Die Tunnelabdichtungen aus KDB müssen dabei über die gesamte Nutzungsdauer des Bauwerks von in der Regel 130 Jahren zuverlässig ihre Funktion erfüllen. Ein einfacher Austausch der KDB oder der Einbau einer gleichwertigen Alternative ist in der Regel nicht, oder nur mit erheblichem Aufwand möglich. Bislang existieren national und international keine abgesicherten Prüfkriterien, die eine Bestimmung der Langzeitbeständigkeit von KDB über die geforderte Nutzungsdauer von mindestens 100 Jahren ermöglichen. Im vorliegenden Beitrag werden Untersuchungsergebnisse eines BASt Forschungsprojektes präsentiert, in dem Prüfkriterien für die Abschätzung der Langzeitbeständigkeit von KDB aus PVC-P hergeleitet werden. In diesem Projekt werden verschiedene marktübliche KDB für die Tunnelabdichtung mit einem beschleunigten Prüfverfahren "Lagerung in heißem Wasser" systematisch auf ihr Alterungsverhalten hin untersucht. Das hierfür verwendete Immersionsprüfverfahren wurde neu entwickelt und basiert auf der SIA V 280 (Prüfung Nr. 13) und DIN EN 14415. Ziel der Untersuchungen ist es, die erforderlichen Prüfkriterien zu definieren, die für eine praxisgerechte Abschätzung der Nutzungsdauer von mindestens 100 Jahren erforderlich sind. Hierfür werden beispielsweise die Einlagerungsdauer, die Einlagerungstemperatur und das Prüfmedium strukturiert untersucht. Zum Vergleich der Prüfergebnisse aus dem Immersionsprüfverfahren werden Untersuchungen an ausgebauten KDB Proben aus 2 älteren Straßentunneln herangezogen. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens sollen in die Fortschreibung des nationalen Regelwerks für den Straßentunnelbau (TL/TP KDB) einfließen.
Untersuchungen an in situ gealterten Kunststoffdichtungsbahnen aus Abdichtungen von Straßentunneln
(2011)
Tunnel in Spritzbetonbauweise werden in der Regel mit einem Abdichtungssystem aus Kunststoffdichtungsbahnen (KDB) gegen das anstehende Bergwasser abgedichtet. Zur Gewährleistung der Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit aber auch der Verkehrssicherheit (z.B. Gefahr der Glatteisbildung in undichten Tunneln) müssen die Tunnelabdichtungen aus KDB dabei über die gesamte Nutzungsdauer des Bauwerks von in der Regel 100 Jahren zuverlässig Ihre Funktion erfüllen. An der Entwicklung von Prüfverfahren zum Nachweis dieser Nutzungsdauer wird zurzeit national und international intensiv geforscht. Zur Verifizierung und Kalibrierung dieser Prüfverfahren können Untersuchungen an in situ gealterten KDB-Proben aus bestehenden Straßentunneln sehr nützlich sein. Im vorliegenden Beitrag werden erste Ergebnisse der Untersuchungen zu Materialeigenschaften von ausgebauten KDB Proben aus älteren Straßentunneln vorgestellt. Im Rahmen eines Forschungsprojektes der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) wurden bereits zahlreiche Materialproben aus bestehenden Straßentunneln, die aktuell bautechnisch nachgerüstet werden, entnommen und untersucht. Bei der Entnahme der KDB-Proben wurde parallel auch die Bergwassertemperatur gemessen und an Bergwasserproben der Chemismus analysiert. Soweit möglich wurden die Produktdaten des Anlieferungs- bzw. Einbauzustandes beim Hersteller oder Bauherrn recherchiert, um so die Veränderungen der mechanischen Eigenschaften durch die in situ Alterung bewerten zu können. Die ermittelten mechanischen Eigenschaften nach Alterung wurden mit den Anforderungen damals gültiger und aktueller Regelwerke verglichen.