Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (488)
- Buch (Monographie) (256)
- Konferenzveröffentlichung (69)
- Teil eines Buches (Kapitel) (25)
- Sonstiges (21)
- Arbeitspapier (1)
Sprache
- Deutsch (860) (entfernen)
Volltext vorhanden
- nein (860) (entfernen)
Schlagworte
- Sicherheit (189)
- Safety (186)
- Deutschland (183)
- Germany (181)
- Bewertung (140)
- Evaluation (assessment) (128)
- Unfall (126)
- Accident (125)
- Test (115)
- Richtlinien (114)
Institut
- Sonstige (253)
- Abteilung Straßenverkehrstechnik (198)
- Abteilung Verhalten und Sicherheit im Verkehr (177)
- Abteilung Straßenbautechnik (153)
- Abteilung Brücken- und Ingenieurbau (101)
- Abteilung Fahrzeugtechnik (51)
- Zentralabteilung (8)
- Stabstelle Presse und Öffentlichkeitsarbeit (4)
- Präsident (2)
- Stabstelle Forschungscontrolling, Qualitätsmanagement (1)
Der Artikel beschreibt und gibt Hinweise wie bestimmte Pflanzenarten Probleme im Bereich der Verkehrssicherheit erzeugen und ob und wie der Betriebsdienst der Meisterein die Bestandsregulierung erfüllen kann und sollte.
Siehe Abstract unter: https://doi.org/10.53184/SVT5-2024-2
siehe auch "Praxishilfe Problempflanzen" unter:
https://www.bast.de/DE/Verkehrstechnik/Fachthemen/Daten/Praxishilfe-Problempflanzen.pdf
Die neue Fassung der RStO
(2024)
Der Artikel beschreibt das Wissensdokument H FüPP, der Anwendungsmöglichkeiten von Baustoffen und der Besonderheiten beim Einbau dieser neuen Bauweise im Schwerpunkt der Fahrbahnübergänge aus der Baustoffe Polyurea oder Polyurethan.
https://www.kirschbaum.de/fachzeitschriften/strasse-und-autobahn/strasse-und-autobahn/aktuelles-heft.html#c11814
https://www.fgsv-verlag.de/h-fupp
In dem Artikel wird die Entwicklung und Bereitstellung des BASt-Verkehrsbarometer beschrieben. Der Dienst wurde kurz nach dem pandemisch bedingten Corona-Lockdown ab April 2020 initiiert und wird zukünftig aktuelle Orientierungswerte zur Verkehrsentwicklung auf Bundesfernstraßen unter der URL: https://www.bast.de/verkehrsbarometer darstellen.
Verkehrserziehung kann sich nicht darin erschöpfen, reine Unfallverhütungskunde zu sein. Es ist zu berücksichtigen, dass Kinder Personen mit ganz spezifischen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sind, die die erwachsenen Verkehrsteilnehmer akzeptieren müssen. Dabei spielen Erkundungs- und Betätigungsbedürfnis eine wesentliche Rolle. Der Lernvorgang des Kindes kann geleitet und gefördert, aber nicht über das natürliche Reifetempo hinaus beschleunigt werden. Die Kinder, die heute im Vorschul- oder Grundschulalter sind, sind die Mofa- und Kradfahrer von morgen und die Pkw-Fahrer von übermorgen. Verkehrserziehung ist daher als Einführung in den motorisierten Straßenverkehr, zur Erlangung von Eigenverantwortung, Mitverantwortung und Sicherheitsbewusstsein vonnöten. Dies wird näher dargelegt.
In dem Artikel wird über die Fortschreibung für die Richtlinien für die Entwässerung von Straßen (REwS, Ausgabe 2021) der Forschungsgesellschaft für Straßen- und verkehrswesen e.V. (FGSV) berichtet, welche die Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Entwasserung (RAS-Ew, Ausgabe 2005) ersetzt. Ein Schwerpunkt der Überarbeitung stellt die Regenwasserbehandlung dar.
Der Autor Michael Rohloff beschreibt in dem Artikel in Form eines Nachrufes den Werdegang mit beruflichen und private Lebensstationen und Arbeitsschwerpunkten von Stefan Strick, der vom 2011 - 2021 Präsident der BASt war.
Rubrik "Persönliches" in der Zeitschrift "Straße und Autobahn (3.2021)"
Siehe auch:
https://www.bast.de/DE/Presse/Mitteilungen/2021/05-2021.html
Bautechnische Konzepte zum Dynamischen Induktiven Laden von Elektrofahrzeugen auf Betonfahrbahnen
(2022)
Der Artikel beschreibt Konzepte und Arbeiten auf Grundlage des Forschungsvorhabens "InductInfra" welches von der RWTH Aachen, BergerBau SE und EnergieSüdwest AG gemeinsam bearbeitet wird. Er diskutiert Aspekte welche für die Integration dynamischer induktiver Ladesysteme in die Straßeninfrastruktur mithilfe der Fertiteiltechnologie zu berücksichtigen sind.
Das Institut für angewandte Verkehrs- und Tourismusforschung (ITV)
führte im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen ein Forschungsprojekt
durch, dessen Ziel es war, die Erfassungsgenauigkeit
der amtlichen Straßenverkehrsunfallstatistik im Hinblick auf die Anzahl
der Verunglückten zu untersuchen. Insbesondere sollte Mutmaßungen
nachgegangen werden, daß der wesentliche Indikator für
Verkehrssicherheit in Deutschland, die Anzahl der bei Verkehrsunfällen
Getöteten, erheblich verzerrt sei. Ausgehend von einer Analyse
der in- und ausländischen Literatur und umfangreichen Erhebungen
des Instituts für Rechtsmedizin der Universität München , des Instituts
für Rechtsmedizin der Westfälischen Wilhelms-Universität sowie
des IVT an Schulen in Heilbronn sollten Dunkelziffern differenziert
nach Unfallschwere und nach der Verkehrsbeteiligung ermittelt werden.
Aus Anlaß der schweren Omnibusunfälle im Sommer des Jahres 1992
hat das Bundesverkehrsministerium die BASt beauftragt, die Gründe
für die Unfälle zu analysieren. Die in der Reihe „Berichte der Bundesanstalt
für Straßenwesen" erschienene Veröffentlichung schildert
neben den charakteristischen Merkmalen von Busunfällen mit Personenschaden
in den alten Bundesländern auch das Busunfallgeschehen
in den neuen Ländern und kann beim Bremerhavener Wirtschaftsverlag
NW, Verlag für neue Wissenschaft GmbH, bezogen werden.
Unter diesem Titel hat die Bundesanstalt für Straßenwesen jetzt einen Bericht herausgegeben, der aus zwei Teilen besteht. Teil 1 beinhaltet einen Strukturvergleich des Unfallgeschehens in den Neuen (fünf neue Bundesländer und Ost-Berlin) und Alten Bundesländern. Teil 2 beschäftigt sich mit der Straßenverkehrssicherheit in den Neuen Ländern und dem alten Bundesgebiet im internationalen Vergleich.
Welche Folgen für den Verlauf von Linienbusfahrten im Stadtverkehr hat die Einführung von Tempo 30? Dies ist eine der Fragen, die im Mittelpunkt einer Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) stehen. Außerdem sollen neue Erkenntnisse über die Wechselwirkungen von Reisezeitkomponenten und Haltestellentypen gefunden werden.
Um die bisherigen Erkenntnisse über die Verwitterungsbeständigkeit
von gebrauchten, wiederaufbereiteten Baustoffen, - "RecyclingBaustoffen"- zu erweitern, wurde deren Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel in verschiedenen Versuchsdurchführungen in Verbindung mit der Untersuchung von Raumbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Schlag geprüft.
Fußgängersicherheit
(2022)
Unter dem Titel "Sicherheit von Fußgängern außerorts bei eingeschränkten Sichtverhältnissen" hat die Bundesanstalt für Straßenwesen ein Forschungsprojekt an die Gesellschaft für Landeskultur GmbH (Abteilung Verkehrsplanung) vergeben. Aufgabe der Untersuchung war es, Probleme der Verkehrssicherheit von Fußgängern bei eingeschränkten Sichtverhältnissen auf Außerortsstraßen zu verdeutlichen und das Fußgängerverhalten im Straßenraum zu analysieren. Außerdem sollten Verbesserungsmöglichkeiten dokumentiert und vorgefundene Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit geprüft werden. Das Projekt wurde im Jahre 1988 begonnen.
Die BASt erstellt jährlich einen Bericht, in dem die aktuellen Anlegequoten von Sicherheitsgurten und die Benutzung von Kindersitzen im Pkw einer vergleichenden Betrachtung mit den Vorjahren unterzogen werden. Auch beschäftigt sich dieser Bericht mit den Helm- und Schutzkleidungsquoten motorisierter Zweiradbenutzer (innerorts) und mit dem Heimtrageverhaften von Radfahrern mit dem Zweck, Veränderungen zu erkennen und unerwünschten Entwicklungen entgegenzuwirken. Aufgrund der neuen gesetzlichen Regelungen seit April 1993 sind derzeit die Sicherungsquoten von Kindern im Pkw von besonderem Interesse.
Beim Bau neuer Straßen werden immer öfter alte Abgrabungen angetroffen. Mit unterschiedlichen Materialien verfüllt, lassen sie sich nicht mehr als Deponien erkennen. Werden solche Ablagerungen erst während des Bauens aufgeschlossen, hat dies langwierige Untersuchungen über eine mögliche Verbesserung der Tragfähigkeit und der schadfreien Entsorgung anfallender Deponiewässer zur Folge. Neues zum Thema enthält die Veröffentlichung „Altlastenerfassung durch geophysikalische Methoden".
Unter dem Titel "Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von Taumittelsprühanlagen" ist jetzt eine neue Veröffentlichung in der Reihe "Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen" erschienen. Hermann Wirtz und Karl Moritz beschäftigen sich in der Studie ausführlich mit derTaumittelsprühanlage der Bundesautobahn A 45 (Sauerlandlinie). Die Autoren nehmen eine Kosten-Nutzen-Analyse vor. Sie formulieren Verbesserungsvorschläge für bestehende und Anregungen zur Planung neuer Anlagen.
Unter diesem Titel ist jetzt ein Bericht erschienen, der die Ergebnisse eines Forschungsprojekts der Bundesanstalt für Straßenwesen beschreibt. Aus dem Ausland sind seit einigen Jahren Bauweisen bekannt, die im Straßenkörper einen künstlichen und extrem leichten Baustoff vorsehen. Expandiertes Polystyrol (EPS) wird in Blockform im Dammkörper oder beim Bodenaustausch eingesetzt. Das Forschungsprojekt sollte klären, inwieweit EPS sich als Straßenbaustoff eignet.
Öffentlichkeitsarbeit ist eine Zukunftsaufgabe - auch und vor allem für die Erste Hilfe. Ein neuer Forschungsbericht der Bundesanstalt für Straßenwesen beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema. Auf der Grundlage von Literatur-Auswertungen und qualitativen Untersuchungen informieren die Autoren vom Berliner Institut für Gesundheitsanalysen und soziale Konzepte über Prinzipien der PR-Arbeit, die Hilfsbereitschaft und Handlungsfähigkeit der Bevölkerung steigern sollen.
Unter diesem Titel hat die Bundesanstalt für Straßenwesen ein Forschungsprojekt an das Institut für Psychologie der RWTH Aachen vergeben. Mit Hilfe von Labor- und Felduntersuchungen sollten Einflüsse auf den Erkennungsabstand zwischen Autofahrern und Fußgängern bzw. Radfahrern im außerörtlichen Straßenverkehr bei Nacht ermittelt werden. Das Projekt wurde 1988 begonnen und Ende 1992 abgeschlossen.
Zu diesem Thema hat die Bundesanstalt für Straßenwesen ein Forschungsprojekt an die Staatliche Materialprüfungsanstalt Stuttgart vergeben. Ziel der Untersuchung war es, die Belastung des menschlichen Kopfes anhand der Schädigung von Unfallhelmen im Laborversuch zu simulieren und mit dem Verletzungsbefund der realen Unfälle zu vergleichen.