Sonstige
Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Konferenzveröffentlichung (15) (entfernen)
Sprache
- Deutsch (15) (entfernen)
Volltext vorhanden
- nein (15) (entfernen)
Schlagworte
- Richtlinien (6)
- Specifications (6)
- Conference (5)
- Konferenz (5)
- Safety (5)
- Sicherheit (5)
- Accident (4)
- Rigid pavement (4)
- Tunnel (4)
- Unfall (4)
- Betonstraße (Oberbau) (3)
- Bewertung (3)
- Boden (3)
- Cement (3)
- Concrete (3)
- Cracking (3)
- Evaluation (assessment) (3)
- Fuge (3)
- Joint (structural) (3)
- Life cycle (3)
- Prüfverfahren (3)
- Rissbildung (3)
- Soil (3)
- Test method (3)
- Zement (3)
- Abdichtung (2)
- Arbeitsgruppe (2)
- Beton (2)
- CEN (2)
- Decke (Straße) (2)
- Deutschland (2)
- Driver assistance system (2)
- Earthworks (2)
- Erdarbeiten (2)
- Europa (2)
- Europe (2)
- Fahrerassistenzsystem (2)
- Festigkeit (2)
- Fugenfüllung (2)
- Geologie (2)
- Germany (2)
- Joint sealing (2)
- Lebenszyklus (2)
- Road construction (2)
- Straßenbau (2)
- Strength (mater) (2)
- Surfacing (2)
- Unfallverhütung (2)
- Waterproofing (2)
- Working group (2)
- Accident prevention (1)
- Accident rate (1)
- Accident reconstruction (1)
- Active safety system (1)
- Adolescent (1)
- Ageing (1)
- Aktives Sicherheitssystem (1)
- Alcohol (1)
- Alkohol (1)
- Alte Leute (1)
- Alterung (mater) (1)
- Aluminat (1)
- Aluminate (1)
- Analyse (math) (1)
- Analysis (math) (1)
- Asphaltoberbau (1)
- Auslaugung (1)
- Autobahn (1)
- Bau (1)
- Belastung (1)
- Bemessung (1)
- Beton ; Betonstraße (Oberbau) (1)
- Bewehrung (1)
- Bicycle (1)
- Bindemittel (1)
- Binder (1)
- Brand (1)
- Bridge surfacing (1)
- Brittleness (1)
- Brückenbelag (1)
- Calcium (1)
- Cause (1)
- Child (1)
- Construction (1)
- Cooperative intelligent transport system (1)
- Costs (1)
- Cross section (1)
- Cycle track (1)
- Cyclist (1)
- Data security (1)
- Datensicherheit (1)
- Dauerhaftigkeit (1)
- Design (1)
- Driver (1)
- Driver training (1)
- Durability (1)
- Economic efficiency (1)
- Education (1)
- Environment (1)
- Erziehung (1)
- Evacuation (1)
- Evakuierung (1)
- Experimental road (1)
- Fahranfänger (1)
- Fahrausbildung (1)
- Fahrrad (1)
- Fahrzeug (1)
- Fatality (1)
- Fire (1)
- Force (1)
- Forschungsarbeit (1)
- Frau (1)
- Full depth asphalt pavement (1)
- Geomembran (1)
- Geomembrane (1)
- Gesetzgebung (1)
- Gravity (1)
- Grooving (1)
- Heissmischgut (1)
- Highway traffic (1)
- Hot coated material (1)
- Injury (1)
- International (1)
- Jugendlicher (1)
- Kalk (1)
- Kind (1)
- Kooperatives System (ITS) (1)
- Kosten (1)
- Kraft (1)
- Laboratorium (1)
- Laboratory (1)
- Langfristig (1)
- Leaching (1)
- Lebensdauer (1)
- Legislation (1)
- Lime (1)
- Load (1)
- Long term (1)
- Maintenance (1)
- Man (1)
- Mann (1)
- Mechanics (1)
- Mechanik (1)
- Method (1)
- Model (not math) (1)
- Modell (1)
- Motorcyclist (1)
- Motorradfahrer (1)
- Motorway (1)
- Netherlands (1)
- Niederlande (1)
- Nutzwertanalyse (1)
- Old people (1)
- On the spot accident investigation (1)
- Oxidation (1)
- PVC (1)
- Passive safety system (1)
- Passives Sicherheitssystem (1)
- Pavement Management System (1)
- Pflasterstein (1)
- Police (1)
- Polizei (1)
- Pollutant (1)
- Polyolefin (1)
- Polyvinylchloride (1)
- Polyvinylhydrocarbon (1)
- Prevention (1)
- Quer (1)
- Querschnitt (1)
- Radfahrer (1)
- Radweg (1)
- Rail traffic (1)
- Recently qualified driver (1)
- Reinforcement (in mater) (1)
- Research project (1)
- Rillenherstellung (1)
- Risiko (1)
- Risikobewertung (1)
- Risikoverhalten (1)
- Risk (1)
- Risk assessment (1)
- Risk taking (1)
- Road network (1)
- Road user (1)
- Schadstoff (1)
- Schienenverkehr (1)
- Schweregrad (Unfall (1)
- Schwerkraft (1)
- Sett (1)
- Severity (accid (1)
- Spaltzugfestigkeitsversuch (1)
- Splitting tensile test (1)
- Sprödigkeit (1)
- Statistics (1)
- Statistik (1)
- Steifigkeit (1)
- Stiffness (1)
- Straßennetz (1)
- Straßenverkehr (1)
- Sulfat (1)
- Sulphate (1)
- Technologie (1)
- Technology (1)
- Telecommunication (1)
- Telekommunikation (1)
- Traffic (1)
- Traffic infrastructure (1)
- Transfer (phys) (1)
- Transverse (1)
- Tödlicher Unfall (1)
- Umwelt (1)
- Unfallhäufigkeit (1)
- Unfallrekonstruktion (1)
- Unterhaltung (1)
- Untersuchung am Unfallort (1)
- Ursache (1)
- Value analysis (1)
- Vehicle (1)
- Vehicle safety (1)
- Verfahren (1)
- Verkehr (1)
- Verkehrsinfrastruktur (1)
- Verkehrsteilnehmer (1)
- Verletzung (1)
- Verletzung) (1)
- Versuchsstrecke (1)
- Wasser (1)
- Water (1)
- Wirtschaftlichkeit (1)
- Woman (1)
- injury) (1)
- Übertragung (phys) (1)
Die Europäischen Normen für Erdarbeiten werden im CEN/TC 396 "Earthworks" erarbeitet. Das Sekretariat des CEN/TC 396 wird vom französischen Normungsinstitut AFNOR gehalten. Die Normungsarbeit wird im DIN-Ausschuss NA 005-05-22 AA "Erdarbeiten (SpA zu CEN/TC 396), Gemeinschaftsausschuss mit FGSV GA 5.01" gespiegelt. Vertreter des Spiegelausschussesarbeiten in den verschiedenen Arbeitsgruppen (working groups (WG)) des CEN/TC 396 mit. In den Jahren 2009 und 2010 wurden die Gremien konstituiert und mit der Normungsarbeit begonnen, zunächst überwiegend durch die Zusammenstellung der vorhandenen Regelungen in den Mitgliedsstaaten (siehe auch Beitrag Vogel/Leister/Heyer zur Erd- und Grundbautagung 2013). Im November 2014 wurden vom CEN/TC 396 die Arbeitsaufträge("work items") offiziell gestartet.
Für die rechnerische Dimensionierung der Betondecken im Oberbau von Verkehrsflächen für den Neubau sowie die Erneuerung nach RDO-Beton 09 ist die statische Spaltzugfestigkeit an der unteren beziehungsweise unteren und oberen Scheibe des Betonzylinders beziehungsweise Bohrkerns entsprechend der Vorgaben der AL Sp-Beton zu bestimmen. Aufgrund der unzureichenden Kenntnis der Präzision dieses Prüfverfahrens wurden mit einem breit aufgestellten Ringversuch die statistischen Kennwerte an Labor- und Bestandsbetonen unter Vergleichs- und Wiederholbedingungen auf der Grundlage des FGSV-Merkblatts über die statistische Auswertung von Prüfergebnissen ermittelt. Für eine möglichst gute statistische Absicherung nahmen an dem Ringversuch dreizehn erfahrene Prüfstellen teil. Zur Abdeckung des vielschichtigen Einsatzes des Prüfverfahrens erfolgte der Ringversuch an acht Prüflosen. Dabei berücksichtigen einerseits die Prüflose 1 und 2 mit den im Transportbetonwerk hergestellten Betonzylindern die Erst-/Eignungsprüfung und das darauf aufbauende Prüflos 3 mit Bohrkernen aus einer im Feldversuch hergestellten Fahrbahnplatte mit gleicher Betonrezeptur die Übereinstimmungskontrolle bei Neubaumaßnahmen. Andererseits findet der Einsatz des Prüfverfahrens bei der Restsubstanzbewertung von Betonfahrbahnplatten bei den Prüflosen 4 bis 7 mit den Bohrkernen aus vier in Waschbetonbauweise ausgeführten Fahrbahnplatten Berücksichtigung. Das zusätzlich aufgenommene Prüflos 8 mit einem Labormörtel dient der Herausarbeitung des Materialeinflusses auf die Präzision der Spaltzugfestigkeitsprüfung. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Präzision der in der AL Sp-Beton beschriebenen Spaltzugfestigkeitsprüfung mit einem Variationskoeffizienten von weniger als 10 % unter Wiederhol- und Vergleichsbedingungen hinreichend genau ist. Der geringe Unterschied zwischen den Variationskoeffizienten unter Wiederhol- und Vergleichsbedingungen lässt zusätzlich den Schluss zu, dass der Einfluss des unterschiedlichen Personals und der verschiedenartigen Prüftechniken bei den einzelnen Prüfstellen relativ gering ist. Die im Rahmen des Ringversuchs gewonnenen Erkenntnisse haben bereits partiell Eingang in die Normung gefunden.
Unter bestimmten Voraussetzungen sind im Zuge der quantitativen Sicherheitsbewertung von Straßentunneln Risikoanalysen durchzuführen. Neben objekt-, verkehrs- oder ereignisspezifischen Parametern gibt es auch etliche Eingangsparameter, die fest im Risikomodell hinterlegt sind und deren Variation für gewöhnlich nicht vorgesehen ist. Dies trifft auch für Parameter des menschlichen Verhaltens zu. Im Zuge von Versuchsreihen zum Flucht- und Reaktionsverhalten der Verkehrsteilnehmer im Ereignisfall in Straßentunneln wurden verschiedene Verhaltensparameter ermittelt und analysiert, die den konventionellen Modell-Basisparametern erstmals im Österreichischen Tunnelrisikomodell (TuRisMo) gegenübergestellt werden. Als Ergebnis kann auf Basis der aktuell gewonnenen Verhaltensparameter eine Senkung des Gesamtrisikos aufgezeigt werden, dessen Einordnung im folgenden Beitrag diskutiert wird.
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e.V. (ADAC) und die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) veranstalteten am 13. Oktober 2006 in Baden-Baden das 6. Symposium "Sicher fahren in Europa". Die Fachvorträge befassten sich mit den Themenbereichen: Ansätze zu mehr Verkehrssicherheit, - Verbesserung der Fahrzeugsicherheit, - Besondere Zielgruppen. Die CD-ROM dokumentiert die Grußworte, die Referate und die Podiumsdiskussion.
Im Jahr 2004 fand an der Medizinischen Hochschule Hannover die erste ESAR-Konferenz (Expert Symposium on Accident Research) statt. Die Idee einer internationalen Konferenz war aus der Notwendigkeit entstanden, diejenigen Experten zusammen zu bringen, die weltweit tätig sind und Verkehrsunfälle wissenschaftlich analysieren, um ihre Ergebnisse gemeinsam zu diskutieren und einem Zielpublikum von Behördenvertretern, Entwicklungsingenieuren der Automobilindustrie und anderen Wissenschaftlern darzubringen. Die durch Professor Otte initiierte und nun zum vierten Male organisierte Konferenz fand eine breite Akzeptanz und ist mittlerweile Bestandteil einer Konferenzlandschaft mit Zielvorträgen von der Fahrzeugsicherheit bis hin zur Verletzungsanalyse und den Unfallursachen. ESAR kann als wissenschaftliches Kolloquium und Plattform für einen Informationsaustausch der Unfallforscher angesehen werden, die sich speziell mit Methoden der Unfalluntersuchung, mit Verletzungsmechanismen und der Bewertung von Verletzungen, Unfallursachen und anderen Bereichen der statistischen Unfalldatenanalyse befassen. Experten aus den Bereichen der Medizin, der Verkehrspsychologie und der Technik sowie Vertreter zuständiger Behörden kommen hier zusammen, um die Erfahrungen in der Unfallprävention und der Unfallrekonstruktion zu diskutieren und um der Forschung neue Felder zu eröffnen. Neben den Belangen der Europäischen Gemeinschaft werden auch die weltweit zu registrierenden hohen Verletztenzahlen berücksichtigt. Wissenschaftliche Vorträge aus aller Welt tragen dazu bei, geeignete Maßnahmen und Methoden zur Analyse und drastischen Verringerung der Zahl der bei Verkehrsunfällen Getöteten zu entwickeln. Die Zusammensetzung des Teilnehmerkreises dieser wie früherer ESAR-Konferenzen hat längst eine über Europa hinausgreifende Internationalitaet erreicht und bietet daher einen aufschlussreichen Überblick über die verschiedenen Standards bestehender Verkehrssicherheit und unterschiedlichen Unfallszenarien und über die Anforderungen an die Unfallanalysen. Die Ergebnisse langjähriger Forschungsarbeiten in Europa, USA, Australien und asiatischen Ländern beinhalten unterschiedliche infrastrukturelle Zusammenhänge und geben Erkenntnisse über Population, Fahrzeugbestand und Fahrereigenschaften. Derartige Informationen bilden eine exzellente Basis für abzuleitende Empfehlungen und Maßnahmen für die Erhöhung der Verkehrssicherheit international.