Sonstige
Filtern
Erscheinungsjahr
- 2016 (18) (entfernen)
Dokumenttyp
Sprache
- Deutsch (18) (entfernen)
Volltext vorhanden
- nein (18) (entfernen)
Schlagworte
- Beton (5)
- Brücke (5)
- Concrete (5)
- Reinforced concrete (5)
- Richtlinien (5)
- Stahlbeton (5)
- Bridge (4)
- Reinforcement (in mater) (4)
- Specifications (4)
- Bewehrung (3)
- Boden (3)
- CEN (3)
- Conference (3)
- Earthworks (3)
- Environment (3)
- Erdarbeiten (3)
- Festigkeit (3)
- Konferenz (3)
- Lebenszyklus (3)
- Life cycle (3)
- Road construction (3)
- Soil (3)
- Straßenbau (3)
- Strength (mater) (3)
- Umwelt (3)
- Administration (2)
- Apparatus (measuring) (2)
- Arbeitsgruppe (2)
- Bauwerk (2)
- Bindemittel (2)
- Binder (2)
- Cement (2)
- Cracking (2)
- Engineering structure (2)
- Fuge (2)
- Geologie (2)
- Joint (structural) (2)
- Kapazität (Straße) (2)
- Messgerät (2)
- Method (2)
- Prestressed concrete (2)
- Rissbildung (2)
- Spannbeton (2)
- Telematics (2)
- Telematik (2)
- Traffic control (2)
- Tunnel (2)
- Verfahren (2)
- Verkehrssteuerung (2)
- Verwaltung (2)
- Weather (2)
- Witterung (2)
- Working group (2)
- Zement (2)
- Abutment (1)
- Aggregate (1)
- Aircraft (1)
- Aluminat (1)
- Aluminate (1)
- Animal (1)
- Asphaltstraße (Oberbau) (1)
- Auslaugung (1)
- Autobahn (1)
- Belastung (1)
- Bemessung (1)
- Bepflanzung (1)
- Berechnung d Straßenoberbaus (1)
- Betonstraße (Oberbau) (1)
- Bewertung (1)
- Bituminous mixture (1)
- Bituminöses Mischgut (1)
- Blood (1)
- Blut (1)
- Bridge " Composite bridge (1)
- Calcium (1)
- Capacity (Road, footway) (1)
- Capacity (road, footway) (1)
- Car park (1)
- Concentration (chem.) (1)
- Condition survey (1)
- Confiscation (driving licence) (1)
- Cost (1)
- Curing (concrete) (1)
- Cycle track (1)
- Cyclist (1)
- Data security (1)
- Datensicherheit (1)
- Decke (Straße) (1)
- Design (overall design) (1)
- Detection (1)
- Detektion (1)
- Digitale Bildverarbeitung (1)
- Drainage (1)
- Driving (veh) (1)
- Driving aptitude (1)
- Droge (1)
- Drugs (1)
- Durchlässigkeit (1)
- Durchmesser (1)
- Ecobalance (1)
- Ecological engineering (1)
- Efficiency (1)
- Entwässerung (1)
- Ermüdung (mater) (1)
- Evaluation (assessment) (1)
- External effect (1)
- Externer Effekt (1)
- Fahrtauglichkeit (1)
- Fahrzeugführung (1)
- Fatigue (mater) (1)
- Fernsteuerung (1)
- Fernverkehrstraße (1)
- Flexible pavement (1)
- Forschungsbericht (1)
- Fugenfüllung (1)
- Führerscheinentzug (1)
- Gestaltung (1)
- Goods traffic (1)
- Grenzwert (1)
- Güterverkehr (1)
- Highway design (1)
- Image processing (1)
- Impact study (environment) (1)
- Improvement (1)
- Ingenieurbiologie (1)
- Joint sealing (1)
- Junction (1)
- Kalk (1)
- Knotenpunkt (1)
- Konzentration (chem) (1)
- Kosten (1)
- Layout (1)
- Leaching (1)
- Leistungsfähigkeit (allg) (1)
- Level of service (1)
- Lichtsignal (1)
- Lime (1)
- Limit (1)
- Load (1)
- Luftfahrzeug (1)
- Magnetism (1)
- Magnetismus (1)
- Main road (1)
- Maritime transport (1)
- Measurment (1)
- Mechanics (1)
- Mechanik (1)
- Messung (1)
- Metallbrücke (1)
- Minimum (1)
- Mixed design (1)
- Motorway (1)
- Nachbehandlung (Beton) (1)
- Nachhaltige Entwicklung (1)
- Nature protection (1)
- Naturschutz (1)
- Network (traffic) (1)
- Non destructive testing (1)
- Norm (tech) (1)
- Overlapping (1)
- Parken (1)
- Parkfläche (1)
- Parking (1)
- Parking place (one veh only) (1)
- Parking pricing (1)
- Parkraumbewirtschaftung (1)
- Parkstand (einzeln) (1)
- Pavement Management System (1)
- Pavement design (1)
- Permeability (1)
- Planning (1)
- Planung (1)
- Pollutant (1)
- Prüfverfahren (1)
- Radar (1)
- Radfahrer (1)
- Radius (1)
- Radweg (1)
- Rail traffic (1)
- Remote control (1)
- Research report (1)
- Rigid pavement (1)
- Road user (1)
- Robot (1)
- Roboter (1)
- Safety (1)
- Schadstoff (1)
- Schienenverkehr (1)
- Seepage (1)
- Seetransport (1)
- Sicherheit (1)
- Sickerung (1)
- Specification (standard) (1)
- Speciifications (1)
- Steifigkeit (1)
- Stiffness (1)
- Straßenentwurf (1)
- Straßenverkehrsrecht (1)
- Sulfat (1)
- Sulphate (1)
- Surfacing (1)
- Surveillance (1)
- Sustainability (1)
- Technische Überwachung (allg) (1)
- Tension (1)
- Test (1)
- Test method (1)
- Tier (1)
- Traffic regulations (1)
- Traffic signal (1)
- Umweltverträglichkeitsprüfung (1)
- Vegetation (1)
- Verbesserung (1)
- Verbundbrücke (1)
- Verkehrsnetz (1)
- Verkehrsqualizät (1)
- Verkehrsteilnehmer (1)
- Verstärkung (Brücke) (1)
- Versuch (1)
- Waiting time (1)
- Wartezeit (1)
- Wasser (1)
- Water (1)
- Widerlager (1)
- Zerstörungsfreie Prüfung (1)
- Zug (mech) (1)
- Zusammensetzung (1)
- Zuschlagstoff (1)
- Zustandsbewertung (1)
- Ökobilanz (1)
- Überdeckung (1)
Derzeit beruht das Erhaltungsmanagement von Brücken vornehmlich auf turnusmäßigen visuellen Bauwerksprüfungen. Schäden werden häufig erst entdeckt, wenn sie offensichtlich sind - was unwirtschaftlich ist. Schäden und kritische Reaktionen des Bauwerks kündigen sich allerdings oftmals schon im Inneren der Struktur, in nicht einsehbaren Bereichen und durch die tatsächlich vorliegenden, aber oft nicht genau bekannten Einwirkungen auf das Bauwerk an. Bestands- und Neubau-Brücken sollten daher in der Lage sein, bereits frühzeitig und ergänzend zu den Bauwerksprüfungen Auskunft über ihren Zustand und dessen Entwicklung geben zu können. Benötigt werden hierzu flexible und modular anpassbare Systeme zur messtechnischen Unterstützung in und am Bauwerk, differenzierte Bewertungsverfahren und ein entsprechend erweitertes Erhaltungsmanagement. Hinsichtlich einer messtechnischen Instrumentierung am Bauwerk sind zum einen leistungsfähige und dauerhafte Sensorik zur Erfassung von Einwirkungen und Bauteilreaktionen an diesem sowie zum anderen eine intelligente Messdatenverarbeitung zur Plausibilisierung, Fusion, Interpolation und Reduktion von Sensordatenströmen vor Ort erforderlich. Der Beitrag fasst im Rahmen aktueller Forschung untersuchte Ansätze und Realisierungsmöglichkeiten zur Sensordatenanalyse und -überwachung - wie sie insbesondere zur Sicherstellung belastbarer, stark fehlerminimierter Zustandsinformationen erforderlich sind - unter praktischen Gesichtspunkten einer Umsetzung bei der Überwachung von Brückenbauwerken zusammen. Verschiedene Verfahrensansätze werden hinsichtlich Einsatzbereich, Aufwand und Nutzen diskutiert. Die gewonnenen Erkenntnisse sind von allgemeiner Bedeutung und daher auf andere Bereiche des Erhaltungsmanagements von Infrastruktur übertragbar.
Im Dezember 2015 wurde die A1-Änderung zum deutschen Nationalen Anhang von DIN EN 1992-1-1 veröffentlicht. Die Änderungen betreffen u. a. den Ansatz der wirksamen Betonzugfestigkeit bei der Ermittlung der Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreiten bei frühem Zwang. Der nachfolgende Beitrag erläutert die Hintergründe, warum eine entsprechende A1-Änderung zu DIN EN 1992-2/NA nicht erfolgt. Als Begründung für diese unterschiedliche Vorgehensweise werden die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Hochbau und dem Brückenbau dargestellt.
Ab einer Konzentration des Cannabiswirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) von 1,0 ng/ml im Blutserum kann das Vorliegen verkehrsmedizinisch relevanter Leistungsdefizite nicht ausgeschlossen werden; daher gilt ab diesem Wert der objektive Tatbestand des -§ 24a (2) StVG als erfüllt. In Abhängigkeit von der Konsumfrequenz kann es aber sein, dass eine derartige Konzentration auf einen Konsum zurückgeht, der mehr als 24 Stunden vor der Fahrt stattgefunden hat. Da in diesem Fall sicher keine relevante Cannabiswirkung mehr vorliegt, sind THC-Konzentrationen, die nur wenig oberhalb von 1,0 ng/ml im Blutserum liegen, nicht als Beweis für eine mangelnde Trennung von Konsum und Fahren anzusehen, und ein Direktentzug der Fahrerlaubnis erscheint nicht ohne Weiteres gerechtfertigt. Die Grenzwertkommission hat vorgeschlagen, erst ab einer Blutserumkonzentration an THC von 3,0 ng/ml regelmäßig davon auszugehen, dass Konsum und Fahren nicht ausreichend getrennt wurden, was die Nichteignung zum Führen von Kraftfahrzeugen bedingt. Bei THC-Konzentrationen zwischen 1,0 und 3,0 ng/ml sollte die Fahreignung durch eine medizinisch-psychologische Untersuchung überprüft werden.
Steigende Beanspruchungen insbesondere durch Schwerlastverkehr und altersbedingte Tragfähigkeitsdefizite älterer Brückenbauwerke führen dazu, dass zahlreiche Betonbrücken instand gesetzt oder verstärkt werden müssen. Um einen Beitrag zur konstruktiv und wirtschaftlich erfolgreichen Durchführung zukünftiger Verstärkungsmaßnahmen zu leisten, wurde im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) eine Erfahrungssammlung zu "Verstärkungen älterer Beton†und Spannbetonbrücken" erstellt. In der Dokumentation wird ein Überblick über den Stand der Technik der im Massivbrückenbau eingesetzten Verstärkungstechniken gegeben, und insgesamt 76 durchgeführte Verstärkungsmaßnahmen werden ausgewertet. Repräsentative Verstärkungsmaßnahmen werden in anonymisierter Form detailliert vorgestellt. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die in Kürze erscheinende Erfahrungssammlung, wobei die wesentlichen Erfahrungen der ausgewerteten Anwendungsfälle vorgestellt werden.
Anteile und zeitliche Verteilung von Oberflächenabfluss, Infiltration und Durchsickerung von Böschungen aus teilgesättigten Erddämmen infolge von Niederschlägen und Straßenabfluss sind bisher nur unzureichend bekannt. Für Straßenbauingenieure reicht das vorhandene Wissen über Wasser im Straßen-Erdbauwerk zur Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit aus. Für die hydrologische Beurteilung der Durchsickerung im Hinblick auf den Boden- und Grundwasserschutz ist der heutige Wissensstand jedoch nicht ausreichend. Ziel des Projektes ist es, einen dringend benötigten Beitrag zur wirtschaftlichen und umweltverträglichen Verwertung von Ersatzbaustoffen im Erdbau zu leisten und bisher fehlende Beurteilungsmaßstäbe für den Boden- und Grundwasserschutz für die straßenbauspezifischen Gegebenheiten zu liefern. Zur Erreichung des Forschungsziels wurden in der Lysimeteranlage in Augsburg, Derchinger Straße, in acht Becken Böschungen eingebaut, die jeweils einen Ausschnitt aus einer Straßenböschung einschließlich eines Bankettstreifens darstellen. Zur Simulation von belastetem Bodenmaterial wurden dem Böschungsmaterial Schadstoffe zu dotiert. Zusätzlich wurden technische Sicherungsmaßnahmen eingebaut. Ergänzend zu den hydraulischen Größen Niederschlag, Menge von Sickerwasser und Oberflächenabfluss der Lysimeter wurden auch Konzentrationen der zu dotierten Schadstoffe (Cadmium, Kupfer und Cyanid} und weitere Parameter im Sickerwasser der Lysimeter und im Straßenabfluss bestimmt. Das dargestellte Projekt wurde gemeinsam durch die Hochschule Augsburg und die BASt von 2010 bis 2013 durchgeführt. Ein Anschlussprojekt ist derzeit in Bearbeitung.
Umweltgerechte Entwicklung von Verkehr und Infrastruktur - ein verkehrsträgerübergreifender Ansatz
(2016)
Im Expertennetzwerk des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sind seit 2016 die wissenschaftlichen Fachbehörden und Forschungseinrichtungen der Bundesregierung für den Straßenverkehr, die Binnen- und Seeschifffahrt, den Eisenbahnverkehr, die Luftfahrt und der Deutsche Wetterdienst zusammengeschlossen, um gemeinsam an der Entwicklung sicherer und umweltgerechter Verkehrssysteme zu arbeiten. Für die Zusammenarbeit wurden drei große Bereiche definiert, darunter das Themenfeld "Verkehr und Infrastruktur umweltgerecht gestalten". Hier werden zwischen 2016 und 2019 fünf Forschungsprojekte bearbeitet. Sie sind den Themen (1) Lebensraumvernetzung, (2) Biodiversität und Neobiota, (3) Verkehrslärm sowie (4/5) verkehrs- und infrastrukturbedingte stoffliche Umweltbelastungen gewidmet. Der Beitrag umreisst die mittel- und langfristigen Ziele des Expertennetzwerks im Bereich "Infrastruktur/Umwelt" und die Inhalte und Ziele der fünf Projekte der ersten Etappe der Zusammenarbeit.
Derzeit beruht das Erhaltungsmanagement von Brücken vornehmlich auf turnusmäßigen visuellen Bauwerksprüfungen. Schäden werden häufig erst entdeckt, wenn sie offensichtlich sind - was unwirtschaftlich ist. Schäden und kritische Reaktionen des Bauwerks kündigen sich allerdings oftmals schon im Inneren der Struktur, in nicht einsehbaren Bereichen und durch die tatsächlich vorliegenden, aber oft nicht genau bekannten Einwirkungen auf das Bauwerk an. Bestands- und Neubau-Brücken sollten daher in der Lage sein, bereits frühzeitig und ergänzend zu den Bauwerksprüfungen Auskunft über ihren Zustand und dessen Entwicklung geben zu koennen. Benoetigt werden hierzu flexible und modular anpassbare Systeme zur messtechnischen Unterstützung in und am Bauwerk, differenzierte Bewertungsverfahren und ein entsprechend erweitertes Erhaltungsmanagement. Hinsichtlich einer messtechnischen Instrumentierung am Bauwerk sind zum einen leistungsfähige und dauerhafte Sensorik zur Erfassung von Einwirkungen und Bauteilreaktionen an diesem sowie zum anderen eine intelligente Messdatenverarbeitung zur Plausibilisierung, Fusion, Interpolation und Reduktion von Sensordatenströmen vor Ort erforderlich. Der Beitrag fasst im Rahmen aktueller Forschung untersuchte Ansätze und Realisierungsmöglichkeiten zur Sensordatenanalyse und -überwachung - wie sie insbesondere zur Sicherstellung belastbarer, stark fehlerminimierter Zustandsinformationen erforderlich sind - unter praktischen Gesichtspunkten einer Umsetzung bei der Überwachung von Brückenbauwerken zusammen. Verschiedene Verfahrensansätze werden hinsichtlich Einsatzbereich, Aufwand und Nutzen diskutiert. Die gewonnenen Erkenntnisse sind von allgemeiner Bedeutung und daher auf andere Bereiche des Erhaltungsmanagements von Infrastruktur übertragbar.
Viele ältere Betonbrücken im Zuge der Bundesfernstraßen müssen wegen massiver Schäden in den nächsten Jahren instandgesetzt, verstärkt oder ersetzt werden. Angesichts dieser Herausforderungen an die Straßenbauverwaltungen und der damit verbundenen Minimierung der Kosten kommt der zielgerichteten Auswahl geeigneter Verstärkungstechniken besondere Bedeutung zu. Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) hat daher die Erfahrungssammlung "Verstärkung älterer Beton- und Spannbetonbrücken" in Auftrag gegeben. Es wird ein Überlick über die Erfahrungssammlung (siehe AN 01596101) gegeben. In der Dokumentation wird der Stand der Technik der im Massivbrückenbau eingesetzten Verstärkungsmaßnahmen auf der Grundlage von 76 Anwendungsfällen gegeben. Außerdem werden repräsentative Verstärkungsmaßnahmen in anonymisierter Form detailliert beschrieben. Unter dem Oberbegriff "Verstärkungsmaßnahmen" sind Methoden zur Wiederherstellung oder Erhöhung der Tragfähigkeit oder Gebrauchstauglichkeit zu verstehen, während die unterschiedlichen technischen Lösungen zur Umsetzung dieser Maßnahmen als "Verstärkungstechniken" bezeichnet werden. Eine Ertüchtigung liegt dann vor, wenn man die Tragfähigkeit über den Ursprungszustand hinaus steigert. Zu den beschriebenen Verstärkungstechniken zählen: zusätzliche Vorspannung, Querkraftverstärkung mit Stabspanngliedern oder Schublaschen aus Stahl, schubfest aufgeklebte, in Schlitze eingeklebte oder vorgespannte CFK-Lamellen und aufgeklebte Stahllaschen. Verstärkungstechniken sind auch Querschnittsergänzungen mit verdübeltem Beton, mit Zusatzbewehrungen in Nuten oder zusätzlicher Betonstahlbewehrung. Ebenso zählen dazu Querschnittsergänzungen durch Spritzbeton mit zusätzlicher Betonstahlbewehrung. Einige dieser Verstärkungstechniken werden detailliert beschrieben. Des Weiteren wird zu 34 repräsentativen Maßnahmen ein Überblick gegeben. Als Erweiterung der Zusätzlichen Technischen Vertragsbestimmungen und Richtlinien für Ingenieurbauwerke (ZTV-ING) wurde auf der Basis der Erfahrungssammlung ein Regelwerkentwurf zum Verstärken von Betonbauteilen erstellt.