Sonstige
Filtern
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (21) (entfernen)
Volltext vorhanden
- nein (21) (entfernen)
Schlagworte
- Bridge (15)
- Brücke (15)
- Prestressed concrete (8)
- Spannbeton (8)
- Reinforced concrete (6)
- Reinforcement (in mater) (6)
- Stahlbeton (6)
- Test (5)
- Tunnel (5)
- Bauwerk (4)
- Bewehrung (4)
- Engineering structure (4)
- Instandsetzung (4)
- Method (4)
- Repair (4)
- Verfahren (4)
- Versuch (4)
- Beam (3)
- Bearing capacity (3)
- Bemessung (3)
- Beton (3)
- Concrete (3)
- Condition survey (3)
- Damage (3)
- Design (overall design) (3)
- Measurement (3)
- Messung (3)
- Norm (tech) (3)
- Sachschaden (3)
- Schub (3)
- Sensor (3)
- Shear (3)
- Specification (standard) (3)
- Tragfähigkeit (3)
- Zustandsbewertung (3)
- Autobahn (2)
- Behaviour (2)
- Belastung (2)
- Berechnung (2)
- Bewertung (2)
- Bridge deck (2)
- CEN (2)
- Calculation (2)
- Composite bridge (2)
- Cracking (2)
- Dauerhaftigkeit (2)
- Durability (2)
- Ecobalance (2)
- Evaluation (assessment) (2)
- Festigkeit (2)
- Feuer (2)
- Fire (2)
- Fuge (2)
- Information (2)
- Joint (structural) (2)
- Kosten (2)
- Lebenszyklus (2)
- Life cycle (2)
- Load (2)
- Maintenance (2)
- Motorway (2)
- Nachhaltige Entwicklung (2)
- Planning (2)
- Planung (2)
- Prüfverfahren (2)
- Richtlinien (2)
- Rissbildung (2)
- Spannglied (2)
- Stahlbrücke (2)
- Surveillance (2)
- Sustainability (2)
- Tendon (2)
- Test method (2)
- Ultraschall (2)
- Ultrasonic (2)
- Unterhaltung (2)
- Verbundbrücke (2)
- Verhalten (2)
- Verstärkung (Brücke) (2)
- Ökobilanz (2)
- Abplatzen (1)
- Abutment (1)
- Accident (1)
- Achslast (1)
- Administration (1)
- Ageing (1)
- Aircraft (1)
- Alterung (mater) (1)
- Asphalt (1)
- Auftrag (1)
- Axle load (1)
- Balken (1)
- Bau (1)
- Bauwerksmonitoring (1)
- Benutzung (1)
- Benzin (1)
- Bituminous mixture (1)
- Box grider (1)
- Bridge Management System (1)
- Bridge surfacing (1)
- Brücken Management System (1)
- Brückenbelag (1)
- Conference (1)
- Construction (1)
- Contract (1)
- Control (1)
- Cost (1)
- Costs (1)
- Curing (concrete) (1)
- Cybernetics (1)
- Data acquisition (1)
- Data security (1)
- Database (1)
- Datenbank (1)
- Datenerfassung (1)
- Datensicherheit (1)
- Deflection (1)
- Detection (1)
- Detektion (1)
- Development (1)
- Digitale Bildverarbeitung (1)
- Distribution (gen) (1)
- Driver (1)
- Durchbiegung (1)
- EU (1)
- Economic efficiency (1)
- Education (1)
- Efficiency (1)
- Emergency (1)
- Entwicklung (1)
- Erfahrung (menschl) (1)
- Ermüdung (Mater) (1)
- Error (1)
- Erziehung (1)
- Europa (1)
- Europe (1)
- Experience (human) (1)
- Extern (1)
- External effect (1)
- Externer Effekt (1)
- Fahrbahntafel (1)
- Fahrer (1)
- Fatigue (mater) (1)
- Fehler (1)
- Feldversuch (1)
- Fernsteuerung (1)
- Finite element method (1)
- Flow (fluid) (1)
- Fuel (1)
- Fuzzy Logik (1)
- Fuzzy logic (1)
- Glue (1)
- Heavy (1)
- Highway (1)
- Hohlkastenträger (1)
- Hydraulics (fluid) (1)
- Hydraulik (1)
- Image processing (1)
- Improvement (1)
- In situ (1)
- Information documentation (1)
- Injection (mater) (1)
- Injektion (mater) (1)
- Intelligentes Bauwerk (1)
- International (1)
- Klebstoff (1)
- Konferenz (1)
- Kontrolle (1)
- Lebensdauer (1)
- Leistungsfähigkeit (allg) (1)
- Life-cycle (1)
- Lkw (1)
- Lorry (1)
- Luftfahrzeug (1)
- Lärm (1)
- Mechanics (1)
- Mechanik (1)
- Messgerät (1)
- Metal bridge (1)
- Metallbrücke (1)
- Methode der finiten Elemente (1)
- Minimum (1)
- Mixed design (1)
- Modification (1)
- Nachbehandlung (Beton) (1)
- Noise (1)
- Non destructive testing (1)
- Notfall (1)
- Numerisches Modell (1)
- Organisation (1)
- Orthotrope Fahrbahntafel (1)
- Orthotropic plate (1)
- Outside (1)
- Personal (1)
- Personnel (1)
- Platte (1)
- Prestressing (1)
- Prevention (1)
- Prototyp (1)
- Prototype (1)
- Quality assurance (1)
- Qualitätssicherung (1)
- Radar (1)
- Regelkreis (kybernetisch) (1)
- Reinforcement (gen) (1)
- Remote control (1)
- Residual (1)
- Rest (1)
- Retaining wall (1)
- Road tanker (1)
- Robot (1)
- Roboter (1)
- School (1)
- Schule (1)
- Schwer (1)
- Simulation (1)
- Slab (1)
- Smart structure (1)
- Spalling (1)
- Spannungsanalyse (1)
- Specifications (1)
- Speciifications (1)
- Stability (1)
- Stahl (1)
- Standsicherheit (1)
- Steel (1)
- Steel bridge (1)
- Steg (1)
- Steuerung (1)
- Straße (1)
- Strength (1)
- Strength (mater) (1)
- Stress analysis (1)
- Structural health monitoring (1)
- Strömung (1)
- Stützwand (1)
- Tankwagen (1)
- Technische Überwachung (allg) (1)
- Telematics (1)
- Telematik (1)
- Temperatur (1)
- Temperature (1)
- Tension (1)
- Traffic control (1)
- Transducer (1)
- Träger (1)
- Ultra high performance concrete (1)
- Ultrahochfester Beton (1)
- Unfall (1)
- Use (1)
- Verbesserung (1)
- Verhütung (1)
- Verkehrssteuerung (1)
- Verstärkung (allg) (1)
- Versuch Apparatus (measuring) (1)
- Verteilung (allg) (1)
- Verwaltung (1)
- Veränderung (1)
- Virtual reality (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Vorspannung (1)
- Widerlager (1)
- Wirtschaftlichkeit (1)
- Zerstörungsfreie Prüfung (1)
- Zug (mech) (1)
- Zusammensetzung (1)
- Übertrager (1)
Institut
- Abteilung Brücken- und Ingenieurbau (21) (entfernen)
Im Rahmen des Forschungsprojektes Cyber-Safe fand am 10. März 2016 bei der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Bergisch Gladbach ein Workshop zum Thema "Steigerung der IT-Sicherheit von Verkehrs- und Tunnelleitzentralen" statt. An diesem Workshop beteiligten sich 40 Experten der Verkehrs- und Tunnelüberwachung. Die Tätigkeitsfelder der Teilnehmer reichten von Tunneloperatoren über Tunnelmanager und IT-Fachleute bis hin zu Sicherheitsbeauftragten.
Die Straßenverkehrsinfrastruktur ist durch steigende Belastungen und zunehmende Durchschnittsalter mittlerweile vielfach am Rande der Leistungsfähigkeit angelangt. In Zukunft werden Baumaßnahmen in erheblichem Umfang durchzuführen sein. Damit diese Erhaltungsmaßnahmen technisch und wirtschaftlich optimal durchgeführt werden können, ist es notwendig, frühzeitig und umfassend über den aktuellen Zustand, vor allem der Brücken, informiert zu sein. Hierfür ist es notwendig, den Zustand dieser zu erfassen, neue innovative Techniken zur Unterstützung der Bauwerksprüfung nach DIN 1076 sollen hinsichtlich ihrer Eignung überprüft werden. Unbemannte Fluggeräte bzw. UAS (Unmanned Aerial System) bieten vielfältige Möglichkeiten zur Bilderfassung und können als unterstützendes technisches Hilfsmittel bei der Bauwerksprüfung zum Einsatz kommen. Im Rahmen eines Forschungsprojekts wurden drei Brücken mithilfe von UAS beflogen, wodurch Schäden identifiziert werden konnten. Insbesondere die Möglichkeit zur Befliegung schwer zugänglicher Stellen, Zeitersparnis während einer Prüfung und die automatisierte Schadenserkennung machen diese Technologie für die Brückenprüfung interessant. Durch die gezielte Anwendung der UASâ€Technologie kann eine Reduzierung der Nutzungseinschränkung des Bauwerks verbunden mit einer Qualitätssteigerung der Ergebnisse erreicht werden.
Im Dezember 2015 wurde die A1-Änderung zum deutschen Nationalen Anhang von DIN EN 1992-1-1 veröffentlicht. Die Änderungen betreffen u. a. den Ansatz der wirksamen Betonzugfestigkeit bei der Ermittlung der Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreiten bei frühem Zwang. Der nachfolgende Beitrag erläutert die Hintergründe, warum eine entsprechende A1-Änderung zu DIN EN 1992-2/NA nicht erfolgt. Als Begründung für diese unterschiedliche Vorgehensweise werden die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Hochbau und dem Brückenbau dargestellt.
Steigende Beanspruchungen insbesondere durch Schwerlastverkehr und altersbedingte Tragfähigkeitsdefizite älterer Brückenbauwerke führen dazu, dass zahlreiche Betonbrücken instand gesetzt oder verstärkt werden müssen. Um einen Beitrag zur konstruktiv und wirtschaftlich erfolgreichen Durchführung zukünftiger Verstärkungsmaßnahmen zu leisten, wurde im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) eine Erfahrungssammlung zu "Verstärkungen älterer Beton†und Spannbetonbrücken" erstellt. In der Dokumentation wird ein Überblick über den Stand der Technik der im Massivbrückenbau eingesetzten Verstärkungstechniken gegeben, und insgesamt 76 durchgeführte Verstärkungsmaßnahmen werden ausgewertet. Repräsentative Verstärkungsmaßnahmen werden in anonymisierter Form detailliert vorgestellt. Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die in Kürze erscheinende Erfahrungssammlung, wobei die wesentlichen Erfahrungen der ausgewerteten Anwendungsfälle vorgestellt werden.
Derzeit beruht das Erhaltungsmanagement von Brücken vornehmlich auf turnusmäßigen visuellen Bauwerksprüfungen. Schäden werden häufig erst entdeckt, wenn sie offensichtlich sind - was unwirtschaftlich ist. Schäden und kritische Reaktionen des Bauwerks kündigen sich allerdings oftmals schon im Inneren der Struktur, in nicht einsehbaren Bereichen und durch die tatsächlich vorliegenden, aber oft nicht genau bekannten Einwirkungen auf das Bauwerk an. Bestands- und Neubau-Brücken sollten daher in der Lage sein, bereits frühzeitig und ergänzend zu den Bauwerksprüfungen Auskunft über ihren Zustand und dessen Entwicklung geben zu koennen. Benoetigt werden hierzu flexible und modular anpassbare Systeme zur messtechnischen Unterstützung in und am Bauwerk, differenzierte Bewertungsverfahren und ein entsprechend erweitertes Erhaltungsmanagement. Hinsichtlich einer messtechnischen Instrumentierung am Bauwerk sind zum einen leistungsfähige und dauerhafte Sensorik zur Erfassung von Einwirkungen und Bauteilreaktionen an diesem sowie zum anderen eine intelligente Messdatenverarbeitung zur Plausibilisierung, Fusion, Interpolation und Reduktion von Sensordatenströmen vor Ort erforderlich. Der Beitrag fasst im Rahmen aktueller Forschung untersuchte Ansätze und Realisierungsmöglichkeiten zur Sensordatenanalyse und -überwachung - wie sie insbesondere zur Sicherstellung belastbarer, stark fehlerminimierter Zustandsinformationen erforderlich sind - unter praktischen Gesichtspunkten einer Umsetzung bei der Überwachung von Brückenbauwerken zusammen. Verschiedene Verfahrensansätze werden hinsichtlich Einsatzbereich, Aufwand und Nutzen diskutiert. Die gewonnenen Erkenntnisse sind von allgemeiner Bedeutung und daher auf andere Bereiche des Erhaltungsmanagements von Infrastruktur übertragbar.
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens an der RWTH Aachen wurden mehrere Spannbetondurchlaufträger bis zum Versagen belastet. Neben umfangreicher konventioneller Messtechnik wurden zusätzlich innovative Messmethoden durch die Bundesanstalt fuer Materialforschung und -prüfung (BAM) getestet. Darunter waren eingebettete Ultraschall-Transducer, deren Daten mit einer neuartigen Methode, der Codawelleninterferometrie (CWI), ausgewertet wurden. Dieses Verfahren detektiert auch kleinste Änderungen im Signal und in der Wellengeschwindigkeit gegenüber einer Referenzmessung. Hiermit koennen Belastungs- und Strukturänderungen sowie Schaeden sehr viel sensibler angezeigt werden als bei konventionellen Ultraschallmessungen. Durch eine Modifikation des Verfahrens mit gleitender Referenz können aber auch starke Veränderungen im Material, wie sie bei Bruchversuchen auftreten, erfasst werden. In den Versuchen gelang es mit Netzwerken aus bis zu 20 Ultraschall-Transducern, Spannungskonzentrationen und Rissbildungen qualitativ zu detektieren und zu verfolgen, ohne dass die Sensoren direkt am Ort der Änderung angebracht werden müssen.
Durch die in den letzten Jahren enorm gestiegenen Verkehrsbelastungen und damit einhergehenden gestiegenen lokalen Beanspruchungen im Deckblech kommt es bei bestehenden Stahlbrücken mit orthotropen Fahrbahnplatten vermehrt zu Ermüdungsschäden im Bereich der geschweißten Anschlüsse der Längsrippen an das Deckblech (Kategorie-1-Schäden). Der vorliegende Beitrag gibt einen Übernblick über existierende Verstärkungsmaßnahmen, die bereits in Pilotprojekten erprobt wurden sowie aktuelle Forschungsarbeiten zur Verstärkung von orthotropen Fahrbahnplatten mit Kategorie-1-Schaeden.
Bei der Nachrechnung älterer Spannbetonbruecken mit Hohlkastenquerschnitt werden derzeit häufig grosse rechnerische Defizite beim Nachweis der schubfesten Verbindung zwischen gedrückter Bodenplatte und den Stegen im Bereich der Zwischenunterstützungen festgestellt. Neben erhöhten Beanspruchungen als Folge stetig wachsender Verkehrslastzahlen sind diese Defizite im Wesentlichen auf die mit Einführung der DIN-Fachberichte für den Brückenbau im Jahr 2003 geänderten Bemessungsvorschriften zurückzuführen. In Deutschland erfolgt die Ermittlung des Tragwiderstands im Grenzzustand der Tragfähigkeit (GTZ) seither auf Grundlage des Fachwerkmodells mit Rissreibung. In den vorgestellten Untersuchungen wird gezeigt, dass die Übertragung dieses für Stegquerschnitte entwickelten Modells auf Druckgurte mechanisch nicht begründet ist und zu sehr konservativen Ergebnissen führt. Auf Basis der Ergebnisse numerischer und analytischer Betrachtungen werden Bemessungsmodelle entwickelt, die das Tragverhalten vorwiegend gedrückter Gurtbereiche realitätsnäher erfassen. Die Kalibrierung und Verifikation der Finite Element-Modelle erfolgt in den durchgeführten Untersuchungen stets durch den Vergleich mit Ergebnissen gut dokumentierter Versuche aus der Literatur.
Das Bundesfernstraßennetz beinhaltet eine große Anzahl von Brücken und anderen Ingenieurbauwerken, wie Tunnel, Lärmschutzeinrichtungen und Stützwaende. Die für diese Bauwerke aufzustellenden Erhaltungsprogramme erfordern nicht nur erhebliche Geldmittel, sondern beeinflussen auch Wirtschaft und Gesellschaft insgesamt. Neben den ständig wachsenden Verkehrsbeanspruchungen zwingen die ungünstiger werdende Altersstruktur und der wirtschaftliche Einsatz der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel alle Beteiligten dazu, die Erhaltung der Bundesfernstraßen zu systematisieren, um auch zukünftig den Verkehrsteilnehmern eine ausreichende Qualität der Verkehrswege zu sichern. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung eines umfassenden Bauwerks-Management-Systems (BMS) unterstützt und erleichtert. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen realisiert ein umfassendes Bauwerks-Management-System mit Teilmodulen für Bundes- und Länderverwaltungen, welches als Hilfsmittel für die Erstellung von Erhaltungsplanungen dient und als Controlling-Instrument die Realisierung von Zielen und Strategien ermöglicht. Angestrebt werden damit eine bundesweite Vereinheitlichung von Planungsverfahren sowie die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit im Rahmen der Erhaltung der Bauwerke des Bundesfernstraßennetzes. Der Beitrag beschreibt neben den bereits existierenden Regelungen und Verfahren die aktuellen Entwicklungen von Verfahren zur Unterstützung der Erhaltungsplanungen, die derzeit für Computeranwendungen bereitgestellt werden. Wesentliche Einzelthemen sind Informationsbereitstellung, Entwicklung von Erhaltungsstrategien und Bewertungsverfahren auf Objekt- und Netzebene.
Der Großteil der Betonbrücken an den Bundesfernstraßen weist eine bisherige Nutzungsdauer von 30 bis 50 Jahren auf, was sich inzwischen an zunehmenden Schäden zeigt. Zudem ist seit der Bauwerkserrichtung die Verkehrslastbeanspruchung stetig gestiegen. Die Anpassung der Brücken an die geänderten Nutzungsbedingungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Beitrag werden die Auswirkungen des derzeitigen und prognostizierbaren Schwerverkehrs mit zu erwartenden höheren Gesamtgewichten und Achslasten vorgestellt sowie charakteristische Anwendungsfälle für die Verstärkung von Betonbrücken betrachtet. Globale und lokale Verstärkungsverfahren werden erörtert.