Abteilung Straßenverkehrstechnik
Filtern
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (30) (entfernen)
Schlagworte
- Deutschland (9)
- Germany (9)
- Richtlinien (9)
- Specifications (9)
- Norm (tech) (6)
- Autobahn (5)
- Traffic control (5)
- Accident prevention (4)
- Benutzung (4)
- Geschwindigkeit (4)
- Level of service (4)
- Measurement (4)
- Messung (4)
- Motorway (4)
- Safety (4)
- Safety fence (4)
- Schutzeinrichtung (4)
- Sicherheit (4)
- Specification (standard) (4)
- Speed (4)
- Traffic sign (4)
- Unfallverhütung (4)
- Use (4)
- Verkehrsqualität (4)
- Verkehrssteuerung (4)
- Verkehrszeichen (4)
- Ausrüstung (3)
- Equipment (3)
- Highway (3)
- Straße (3)
- Telematics (3)
- Telematik (3)
- Umweltschutz (3)
- Accident (2)
- Baustelle (2)
- Beschilderung (2)
- Bewertung (2)
- Bridge (2)
- Brücke (2)
- Capacity (road, footway) (2)
- Car park (2)
- Compliance (2)
- Construction site (2)
- Costs (2)
- Data acquisition (2)
- Data processing (2)
- Datenerfassung (2)
- Datenverarbeitung (2)
- Driver information (2)
- EU directive (2)
- Emission control (2)
- Emissionskontrolle (2)
- Environment (2)
- Environmental protection (2)
- Evaluation (assessment) (2)
- Fahrerinformation (2)
- Geschwindigkeitsbeschränkung (2)
- Gestaltung (2)
- In situ (2)
- Kapazität (Straße) (2)
- Kosten (2)
- Layout (2)
- Lebenszyklus (2)
- Life cycle (2)
- Lkw (2)
- Lorry (2)
- Lärmschutzwand (2)
- Method (2)
- Nacht (2)
- Night (2)
- Noise barrier (2)
- Official approval (2)
- Parken (2)
- Parkfläche (2)
- Parking (2)
- Planning (2)
- Planung (2)
- Reflectivity (2)
- Reflexionsgrad (2)
- Residential area (2)
- Road network (2)
- Schweregrad (Unfall, Verletzung) (2)
- Severity (accid, injury) (2)
- Speed limit (2)
- Statistics (2)
- Statistik (2)
- Straßennetz (2)
- Umwelt (2)
- Unfall (2)
- Vegetation (2)
- Verfahren (2)
- Vorschrifteneinhaltung (2)
- Wirkungsanalyse (2)
- Wohngebiet (2)
- Zulassung (tech) (2)
- Abfallentsorgung (1)
- Abkommen von der Fahrbahn (Unfall) (1)
- Absorption (1)
- Accessibility (1)
- Accident black spot (1)
- Administration (1)
- Aerodynamics (1)
- Aerodynamik (1)
- Aesthetics (1)
- Aesthetik (1)
- Air pollution (1)
- Alignment (1)
- Analyse (math) (1)
- Analysis (math) (1)
- Angle (1)
- Angle parking (1)
- Asset Management (1)
- Asset management (1)
- Attention (1)
- Aufmerksamkeit (1)
- Auswahl (1)
- Autonomes Fahren (1)
- Autonomous driving (1)
- Bau (1)
- Behaviour (1)
- Berechnung (1)
- Beschaffung (1)
- Blei (1)
- Blinklicht (Straße) (1)
- Bus (1)
- Calculation (1)
- Carriageway marking (1)
- Cause (1)
- Classification (1)
- Classificaton (1)
- Collision (1)
- Communication (1)
- Construction (1)
- Day (24 hour period) (1)
- Daylight (1)
- Decke (Straße) (1)
- Development (1)
- Distribution (stat) (1)
- Driver (1)
- Durchgangsverkehr (1)
- Dusk (1)
- Dämmerung (1)
- EU (1)
- EU Richtlinie (1)
- EU-Richtlinie (1)
- Eigenschaft (1)
- Emission (1)
- Entwicklung (1)
- Environment protection (1)
- Environmental management system (1)
- Environmental policy (1)
- Erschließung (1)
- European Union (1)
- Fahrbahnmarkierung (1)
- Fahrer (1)
- Fahrstreifen (1)
- Fahrzeug (1)
- Fahrzeugrückhaltesystem (1)
- Fatality (1)
- Feinstaub (1)
- Fernverkehrsstraße (1)
- Flashing light (1)
- Forecast (1)
- Freeway (1)
- Frequency (1)
- Frequenz (1)
- Fußgänger (1)
- Gebiet (1)
- Gefahr (1)
- Geschwindigkeitsminderung (bauliche Elemente) (1)
- Gesetzesübertretung (1)
- Group analysis (test) (1)
- Guidance (1)
- Hard shoulder (1)
- Hell (1)
- Herstellung (1)
- Highway design (1)
- Impact analysis (1)
- Impact study (1)
- In itu (1)
- Innen (1)
- Inside (1)
- Interactive model (1)
- Interaktives Modell (1)
- International (1)
- Jahr (1)
- Kerb side parking (1)
- Klassifikation (1)
- Klassifizierung (1)
- Kommunikation (1)
- Kontrolle (1)
- Lead (metal) (1)
- Leitpfosten (1)
- Leitsystem (1)
- Lettering (1)
- Lichtsignal (1)
- Lichtstärke (1)
- Light (colour) (1)
- Light intensity (1)
- Linienführung (1)
- Links (1)
- Luftverunreinigung (1)
- Längsaufstellung (1)
- Lärm (1)
- Main road (1)
- Maintenance (1)
- Manufacture (1)
- Marker post (1)
- Mathematical model (1)
- Merging traffic (1)
- Modification (1)
- Monat (1)
- Month (1)
- Motorcyclist (1)
- Motorradfahrer (1)
- Nachhaltige Entwicklung (1)
- Neue Stadt (1)
- New town (1)
- Noise (1)
- Offence (1)
- On the left (1)
- On the right (1)
- On the spot accident investigation (1)
- Oxid (1)
- Oxide (1)
- Parking pricing (1)
- Parkraumbewirtschaftung (1)
- Particulate matter (1)
- Passive safety system (1)
- Passives Sicherheitssystem (1)
- Peak hour (1)
- Pedestrian (1)
- Policy (1)
- Politik (1)
- Pollution (1)
- Prevention (1)
- Priority (gen) (1)
- Procurement (1)
- Prognose (1)
- Properties (1)
- Prüfverfahren (1)
- Radio (1)
- Ramp metering (1)
- Rechenmodell (1)
- Rechts (1)
- Reflectorized material (1)
- Reflexstoffe (1)
- Region (1)
- Reproducibility (1)
- Reproduzierbarkeit (1)
- Rinanalyse (1)
- Risk (1)
- Run off the road (accid) (1)
- Rundfunk (1)
- Schall (1)
- Schrift (1)
- Schrägaufstellung (1)
- Seite (1)
- Seitenstreifen (befestigt) (1)
- Selection (1)
- Service area (1)
- Signalization (1)
- Signalzation (1)
- Sound (1)
- Speed control (struct elem) (1)
- Spreading (1)
- Stadt (1)
- Stadtplanung (1)
- Standard (1)
- Stickstoff (1)
- Straßenentwurf (1)
- Straßenverkehrstechnik (1)
- Surfacing (1)
- Surveillance (1)
- Sustainability (1)
- System analysis (1)
- Systemanalyse (1)
- Tag (24 Stunden) (1)
- Tageslicht (1)
- Tank Rast Anlage (1)
- Technologie (1)
- Technology (1)
- Telecommunication (1)
- Telekommunikation (1)
- Test method (1)
- Through traffic (1)
- Town planning (1)
- Traffic (1)
- Traffic count (1)
- Traffic engineering (1)
- Traffic lane (1)
- Traffic restraint (1)
- Traffic signal (1)
- Traffic survey (1)
- Transport infrastructure (1)
- Tödlicher Unfall (1)
- Umweltmanagementsystem (1)
- Umweltverschmutzung (1)
- Unfallschwerpunkt (1)
- Unterhaltung (1)
- Untersuchung am Unfallort (1)
- Urban area (1)
- Urban development (1)
- Ursache (1)
- Variable message sign (1)
- Vehicle (1)
- Vehicle restraint system (1)
- Verhalten (1)
- Verhütung (1)
- Verkehr (1)
- Verkehrsbeschränkung (1)
- Verkehrserhebung (1)
- Verkehrsinfrastruktur (1)
- Verkehrsspitze (1)
- Verkehrssteurung (1)
- Verkehrsuntersuchung (1)
- Verkehrsverflechtung (1)
- Versuch (1)
- Verteilung (mater) (1)
- Verteilung (stat) (1)
- Verwaltung (1)
- Veränderung (1)
- Vorrang (1)
- Waste disposal (1)
- Wechselverkehrszeichen (1)
- Wind tunnel (1)
- Windkanal (1)
- Winkel (1)
- Year (1)
- Zuflussregelung (1)
- Zugänglichkeit (1)
- Zusammenstoß (1)
Sammelstraßen nehmen in Wohngebieten oft Verkehr aus anschließenden Wohngebieten, Lieferverkehr und öffentlichen Personennahverkehr auf. Sie werden deshalb großzügig trassiert und reizen zu höheren Geschwindigkeiten. Man versucht durch Änderung in der Netzstruktur, Beschilderungen mit Zeichen 274 StVO oder baulichen Maßnahmen eine Geschwindigkeitsdämpfung zu erreichen. Über die erzielbare Minderung des Risikos für die Anwohner bestehen verschiedene Ansichten. Im Kölner Stadtgebiet wurden in drei neuen Wohnsiedlungen Versuche durchgeführt. Das erste Versuchsgebiet war eine Wohnsiedlung der 60er Jahre mit 14.000 Einwohnern. Sie war durch eine schleifenartige Sammelstraße mit der Stadt verbunden. Vorgeschrieben war Tempo 30 ohne flankierende Maßnahmen. Neue Beschilderung führte nicht zu einer Abnahme der Geschwindigkeit. 50% der Autos fuhren mit 50 km/Std. Das zweite Versuchsgebiet war ein Neubaugebiet mit 10.000 Einwohnern. Durch Blinkzeichen wurde das Überschreiten von 30 km/Std. angezeigt. Die vorgeschriebene Geschwindigkeit von 30 km/Std. wurde nur von 10% der Fahrer eingehalten. Im dritten Versuchsgebiet mit 10.000 Einwohnern wurden auf 1,5 km in Abständen von 70 bis 200 m Schwellen mit 10 cm Höhe eingebaut. Über die Hälfte der Fahrer fuhren unter 30 km/Std. Aus den Messungen ergab sich, dass das Fahrverhalten nicht durch Schilder, sondern nur durch Veränderungen im Straßenraum beeinflusst werden kann.
In den sechs Städten Berlin, Borgentreich, Buxtehude, Esslingen, Ingolstadt und Mainz wird das Forschungsvorhaben "Flächenhafte Verkehrsberuhigung" modellhaft für Zentren-, Zentrenrand- und Randgebiete durchgeführt. Die Ziele und Inhalte des Vorhabens gehen über die bisherigen Verkehrsberuhigungsprojekte hinaus und klammern auch verkehrsreiche Straßen nicht aus. Wirkungen auf den Gebieten Verkehr, Umwelt und Städtebau werden durch ausführliche Vorher-/Nachherbeobachtungen von den hierfür zuständigen Bundesressorts und ihren wissenschaftlichen Instituten ebenso untersucht wie Akzeptanz- und Durchführungsprobleme. Erste Maßnahmen und Ergebnisse aus Buxtehude (Tempo-30-Versuch) und Berlin werden geschildert. Auf prinzipielle Fragen zur Intensität der Umgestaltung und flächenhaften Wirkung, zur Verdrängung des Durchgangsverkehrs, zu verkehrsberuhigten Bereichen sowie zur Akzeptanz der Maßnahmen durch den Bürger wird eingegangen.
In der amtlichen Statistik der Unfälle wird zwischen "Abkommen von der Fahrbahn nach links" und "Abkommen nach rechts" unterschieden. Jene Unfälle sind nicht erfasst, bei denen es zunächst auf der Fahrbahn zu einem leichten Zusammenstoß kommt, infolge dessen ein Auto von der Fahrbahn abkommt, wobei unter Umständen schwere Unfallfolgen entstehen. Im Jahre 1984 wurden unter Unfallart "Abkommen" 2.092 Getötete = 28,5 % aller im Straßenverkehr 1984 Getöteten ausgewiesen. Die Verteilung der Unfälle auf Innerortsstraßen, Landstraßen und Autobahnen wird angegeben. Die Unfallschwere beim Abkommen nach rechts ist bedeutend größer als beim Abkommen nach links. Mehr als 80 % der abkommenden Fahrzeuge verlassen die Fahrbahn unter 20 Grad. Die größere Unfallschwere beim Abkommen nach rechts wird auf Fehlen von Schutzplanken zurückgeführt. Der günstige Einfluss von Randmarkierungen wird nicht erwähnt. An der Zahl schwerer Unfallfolgen haben Bäume an Landstraßen einen 50 %-Anteil. Sie sollten 5 m, in Außenkurven 10 m vom Fahrbahnrand entfernt sein, andernfalls durch Buschgruppen ersetzt oder durch Schutzplanken geschützt werden. Würde man durch wirksame Maßnahmen die Unfälle durch Abkommen nach rechts auf die Zahl der Unfälle durch Abkommen nach links reduzieren, würden sich die volkswirtschaftlichen Kosten um rund. 3 Mrd. DM jährlich vermindern.
Auf Straßen und im Windkanal wurde an Autobahnen das NO2- und Pb - Ausbreitungsverhalten bei Anordnung von Lärmschutzwänden, Gehölzpflanzungen oder Wald in Fahrbahnnähe gemessen und der freien Schadstoffausbreitung gegenübergestellt. Es wurde ermittelt, dass eine 500 m lange und mindestens 4 m hohe Lärmschutzwand die NO2- und Pb-Belastung um 30 bis 50% reduziert. Sie führt aber vor der Wand im Straßenraum zu einer Konzentrationserhöhung bis zu 25%. Ein beidseitiger mit Unterholz durchsetzter Mischwaldstreifen von 50 m Tiefe bewirkt ebenfalls eine Minderung hinter dem Waldstreifen. Heckenartige Gehölzpflanzungen führen zu keiner Verringerung der Belastung. Vergleichsmessungen im Windkanal zeigen für gasförmige Schadstoffe eine stärkere Schutzwirkung einer 4 m hohen Lärmschutzwand gegenüber einem gleich hohen Randbewuchs.
Kategorisierung von Straßen
(1985)
In den neuen "Richtlinien für die Anlage von Straßen, Teil: Straßennetzgestaltung (RAS-N)", deren Veröffentlichung 1985 vorgesehen ist, sind für sechs Funktionsstufen Kriterien angeführt, die erlauben, eine Straße nach ihrer Verkehrsbedeutung in eine Kategorie einzuordnen. Drei Funktionsbereiche werden unterschieden: Verbindung, Erschließung und Aufenthalt. Verbindung bedeutet, dass Personen und Güter ihre verschiedenen Ziele in angemessener Zeit erreichen können, Erschließung sorgt für Zugänglichkeit und Parkraum innerhalb bebauter Gebiete, die Funktion der Straße als Aufenthalt dient den Bedürfnissen der Fußgänger. Um die Ansprüche aus den drei Funktionen angemessen berücksichtigen zu können, werden Unterscheidungsmerkmale angegeben und Kategoriengruppen gebildet, die bestimmte Verkehrsqualitäten besitzen. Als Maß dafür dient die mittlere Reisegeschwindigkeit von Pkw mit Werktagsverkehr, Urlaubsverkehr und Sonntagsverkehr. Die vorgesehenen Geschwindigkeiten richten sich nach einer erträglichen Erreichbarkeit zentraler Ziele. Die neuen Richtlinien sind keine Patentrezepte für die Gestaltung von Straßenräumen. Eine sachgerechte Analyse im Einzelfall wird auch künftig notwendig bleiben. Die Kategorisierung von Straßen wird jedoch für eine Nutzungsabwägung hilfreich sein.
Seit der Herausgabe der HLB 1957 (Hinweise für die Anordnung und Ausführung von senkrechten Leiteinrichtungen an Bundesfernstraßen) haben sich Schutzplanken immer mehr zur Verhinderung schwerer Unfälle bewährt. Die neuen Richtlinien für passive Schutzeinrichtungen berücksichtigen die Erfahrungen einer langen Bewährungszeit. Die Entwicklung führte von der streckenweisen Installation zur allgemeinen Anwendung, der einfachen Schutzplanke zur einfachen Distanzschutzplanke und zur doppelten Distanzschutzplanke, wobei nach jeder der Änderungen ein erheblicher Gewinn nachgewiesen wurde. Schutzplanken werden mit Erfolg als Absturzsicherungen auf Brücken verwendet. Am Fahrbahnrand haben sie die Zahl der Unfälle reduziert und den Anteil schwerer Unfälle vermindert. Das neue Merkblatt enthält Hinweise für das Aufstellen von Schutzplanken, Maßnahmen zum Vermeiden von Versagen der Keilverschlüsse und für den Anprallschutz von gestürzten Zweiradfahrern an Schutzplankenpfosten.
Über die Abhängigkeit der Geschwindigkeiten auf Autobahnen und Bundesstraßen von der Tageszeit
(1985)
Der Einfluss der zeitlichen Faktoren Jahr, Monat und Tagesklasse auf Kennwerte der Geschwindigkeitsverteilung wurde in Heft 12/84 dieser Zeitschrift erläutert. Weitere Untersuchungen befassen sich mit dem Einfluss der Stunden und der Lichtverhältnisse (Helligkeit, Dämmerung, Dunkelheit). Daten von automatischen Zählstellen auf Autobahnen und Bundesstraßen aus dem Jahr 1982 wurden hierfür ausgewertet. Die von Induktionsschleifendetektoren erfassten Daten wurden mit Hilfe eines statistischen Modells ausgewertet, wobei die Tatsache zu berücksichtigen war, dass Nachts geringere Verkehrsdichten auftreten als tagsüber. Unter anderem zeigte sich ein tendenziell gegenläufiges Verhalten der stündlichen Geschwindigkeitswerte über den Tag auf Autobahnen und Bundesstraßen. Für Autobahnen ergibt sich der niedrigste Wert von 3 bis 4 Uhr, auf Bundesstraßen liegt in dieser Stunde der höchste Wert vor. Das Geschwindigkeitsverhalten bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen ist auf beiden Straßenklassen ähnlich. Während der Dunkelheit wird langsamer gefahren.