Filtern
Dokumenttyp
- Wissenschaftlicher Artikel (6) (entfernen)
Schlagworte
- Deutschland (4)
- Germany (4)
- Accident prevention (3)
- Driver (3)
- Europa (3)
- Europe (3)
- Fahrer (3)
- Safety (3)
- Sicherheit (3)
- Unfallverhütung (3)
- Attitude (psychol) (2)
- Behaviour (2)
- Benutzung (2)
- Car (2)
- Child (2)
- Einstellung (psychol) (2)
- Gesetzgebung (2)
- Interview (2)
- Kind (2)
- Legislation (2)
- Pkw (2)
- Safety belt (2)
- Sicherheitsgurt (2)
- Traffic (2)
- Use (2)
- Verhalten (2)
- Verkehr (2)
- Accident (1)
- Adolescent (1)
- Driving (veh) (1)
- Driving aptitude (1)
- Driving licence (1)
- Drunkenness (1)
- Education (1)
- Erziehung (1)
- Fahranfänger (1)
- Fahrernachschulung (1)
- Fahrtauglichkeit (1)
- Fahrzeugführung (1)
- Fahrzeuginnenraum (1)
- Fahrzeugsitz (1)
- Forschungsbericht (1)
- Führerschein (1)
- Geschwindigkeit (1)
- Information (1)
- Information documentation (1)
- Interior (veh) (1)
- Jugendlicher (1)
- Public relations (1)
- Quality (1)
- Qualität (1)
- Recently qualified driver (1)
- Rehabilitation (1)
- Rehabilitation (road user) (1)
- Research report (1)
- Retraining of drivers (1)
- Richtlinien (1)
- Seat (veh) (1)
- Specifications (1)
- Speed (1)
- Telefon (1)
- Telephone (1)
- Test (1)
- Trunkenheit (1)
- Unfall (1)
- Versuch (1)
- Öffentlichkeitsarbeit (1)
Kraftfahrer, die an einem Kurs zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung gemäß Paragraf 11 Absatz 10 Fahrerlaubnisverordnung (FeV) teilnehmen, benötigen nach Abschluss der Maßnahme außer der Teilnahmebescheinigung in der Regel keinen weiteren Eignungsnachweis. Nicht zuletzt aus diesem Grund verknüpft der Gesetzgeber mit der Anerkennung solcher Kurse wissenschaftliche Qualitätsnachweise, die in Paragraf 70 FeV beschrieben sind. Zur Präzisierung dieser Anforderungen hat die Bundesanstalt für Straßenwesen im Januar 2000 ein Expertengespräch ausgerichtet. Die daraus resultierenden Empfehlungen wurden in einem Ergebnisprotokoll festgehalten und haben ihren Niederschlag im vorliegenden Leitfaden zur Anerkennung von Kursen gemäß Paragraf 70 FeV gefunden. Er bezieht sich vornehmlich auf das Kurskonzept auf wissenschaftlicher Grundlage (Paragraf 70 Absatz 1 Nummer 1 FeV) , die Geeignetheit der Kurse (Paragraf 70 Absatz 1 Nummer 2 FeV) und den Nachweis der Kurswirksamkeit (Paragraf 70 Absatz 1 Nummer 4 FeV).
Berichtet wird über die Ergebnisse der BASt-Projektgruppe Optimierung des Programms "Kind und Verkehr". Nach umfassender Analyse räumt die Projektgruppe dem Elternbildungsteil des Programms auch in Zukunft gute Chancen ein. Um den künftigen Anforderungen zu genügen, sind allerdings Veränderungen sowohl im Programmaufbau wie in der Programmumsetzung notwendig.
Auf der Grundlage von repräsentativen Befragungen in 15 europäischen Ländern werden Verhaltensgewohnheiten, Einstellungen und Wertvorstellungen der Bevölkerung (inbesondere der Autofahrer) miteinander verglichen. Der deutsche Bericht über die Befragung der 17.430 Autofahrer enthält Detailinformationen zu folgenden Themen: Bewertung der Verkehrssicherheit; Fahrgewohnheiten und Risikowahrnehmung; Fahrleistungen und Wertvorstellungen bei der Anschaffung von Pkw; Einstellungen und berichtetes Verfahren zum Sicherheitsgurt, zu den Fahrgeschwindigkeiten und zum Problemfeld "Alkohol und Fahren"; Bewertung von Verkehrssicherheitsmaßnahmen und Akzeptanz von europa-einheitlichen Regelungen; Einschätzung der Verkehrssicherheit in anderen Ländern im Verhältnis zur Sicherheit im eigenen Land. In aller Regel nehmen deutsche Autofahrer/innen mittlere Positionen im deutlichen Nord/Südgefälle ein. Bei komplexeren Analysen der Daten schälte sich der Einfluss nationaler Regelungen auf die Ausprägung von Verhaltensgewohnheiten und -einstellungen deutlich heraus (zum Beispiel die Relevanz gesetzlicher Gurtregelungen, die Geschwindigkeitseinstellungen in Abhängigkeit von der jeweiligen Regelung sowie eine positivere Einstellung zum Gesetz bei niedrigeren Promillegrenzen).
Es wird über die Ergebnisse eines standardisierten Erhebungsverfahrens berichtet, mit dem die BASt seit Jahren das Verhalten der Verkehrsteilnehmer hinsichtlich der Benutzung von Sicherheitsgurten und von Kindersitzen in Pkw ermittelt. Die Beobachtungsergebnisse des Jahres 1996 und der Stand der Sicherungsquoten in anderen europäischen Staaten werden dargestellt.
Die Autoren untersuchten die Wirkungen des Telefonierens am Steuer auf das Unfallgeschehen und führten repräsentative Befragungen zu dieser Thematik durch. Die Autoren leiten aus den Untersuchungsergebnissen Maßnahmen ab, mit denen den spezifischen Gefährdungen des Telefonierens während der Fahrt begegnet werden kann, beziehen aber auch die Vorteile des Mobiltelefons (Stauinformationen, Notruf) in ihre Überlegungen ein.