Filtern
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Konferenzveröffentlichung (37) (entfernen)
Volltext vorhanden
- ja (37) (entfernen)
Schlagworte
- Safety (15)
- Sicherheit (15)
- Fahrtauglichkeit (13)
- Driving aptitude (12)
- Droge (11)
- Drugs (11)
- Education (9)
- Erziehung (9)
- Arzneimittel (8)
- Fahrzeugführung (8)
- Medical aspects (8)
- Medication (8)
- Medizinische Gesichtspunkte (8)
- Test (8)
- Versuch (8)
- Accident (7)
- Behaviour (7)
- Driver (7)
- Driving (veh) (7)
- Fahrer (7)
- Risk (7)
- Traffic (7)
- Unfall (7)
- Verhalten (7)
- Verkehr (7)
- Adolescent (6)
- Driving licence (6)
- Führerschein (6)
- Gesetzgebung (6)
- Jugendlicher (6)
- Legislation (6)
- Fahranfänger (5)
- Recently qualified driver (5)
- Risiko (5)
- Unfallverhütung (5)
- Accident prevention (4)
- Accident rate (4)
- Einstellung (psychol) (4)
- Illness (4)
- Krankheit (4)
- Personality (4)
- Persönlichkeit (4)
- Reaction (human) (4)
- Statistics (4)
- Statistik (4)
- Stress (4)
- Stress (psychol) (4)
- Unfallhäufigkeit (4)
- Addiction (3)
- Attention (3)
- Attitude (psychol) (3)
- Aufmerksamkeit (3)
- Bewertung (3)
- Cause (3)
- Child (3)
- Conference (3)
- Evaluation (assessment) (3)
- Geschwindigkeit (3)
- Impact study (3)
- International (3)
- Kind (3)
- Konferenz (3)
- Perception (3)
- Psychologie (3)
- Psychology (3)
- Reaktionsverhalten (3)
- Speed (3)
- Süchtigkeit (3)
- Ursache (3)
- Vehicle (3)
- Wahrnehmung (3)
- Wirkungsanalyse (3)
- Age (2)
- Alter (2)
- Benutzung (2)
- Detection (2)
- Deutschland (2)
- Driver training (2)
- Driving test (2)
- Drunkenness (2)
- EU (2)
- Erfahrung (menschl) (2)
- Europa (2)
- Europe (2)
- Experience (human) (2)
- Expert opinion (2)
- Fahrausbildung (2)
- Fahrprüfung (2)
- Gefahr (2)
- Germany (2)
- Gutachten (2)
- Highway (2)
- Improvement (2)
- Kontrolle (2)
- Kraftfahrzeug (2)
- Medical examination (2)
- Medizinische Untersuchung (2)
- Mental illness (2)
- Police (2)
- Polizei (2)
- Programmed learning (2)
- Programmierter Unterricht (2)
- Provisorisch (2)
- Psychische Krankheit (2)
- Radfahrer (2)
- Richtlinien (2)
- Specifications (2)
- Straße (2)
- Surveillance (2)
- Temporary (2)
- Trunkenheit (2)
- Use (2)
- Verbesserung (2)
- Abbiegen (1)
- Accident proneness (1)
- Accompanied driving (1)
- Adaptation (psychol) (1)
- Aggression (psychol) (1)
- Aggressiveness (psychol) (1)
- Alte Leute (1)
- Alternativ (1)
- Alternative (1)
- Analyse (chem) (1)
- Anpassung (psychol) (1)
- Attitide (psychol) (1)
- Ausländer (1)
- Ausrüstung (1)
- Autobahn (1)
- Begleitetes Fahren (1)
- Belastung (1)
- Bicyclist (1)
- Blendung (1)
- Brake light (1)
- Braking (1)
- Bremslicht (1)
- Bremsung (1)
- Chemical analysis (1)
- Confiscation (driving licence) (1)
- Cost benefit analysis (1)
- Cycle track (1)
- Cyclist (1)
- Data bank (1)
- Datenbank (1)
- Deceleration (1)
- Decrease (1)
- Detektion (1)
- Diabetes (1)
- Driver assistance system (1)
- Driver information (1)
- Driving instructor (1)
- Dusk (1)
- Dämmerung (1)
- EU directive (1)
- EU-Richtlinie (1)
- Efficiency (1)
- Empfindlichkeit (1)
- Entdeckung (1)
- Equipment (1)
- European Union (1)
- Fahrerassistenzsystem (1)
- Fahrerinformation (1)
- Fahrernacherziehung (1)
- Fahrgeschicklichkeit (1)
- Fahrlehrer (1)
- Fahrzeug (1)
- Fahrzeuginnenraum (1)
- Falschfahren (1)
- Fatality (1)
- Foreigner (1)
- Fußgänger (1)
- Führerschein Punktesystem (1)
- Führerscheinentzug (1)
- Geschwindigkeitsbeschränkung (1)
- Gesetzesübertretung (1)
- Glare (1)
- Grenzwert (1)
- Heart (1)
- Height (1)
- Herz (1)
- Human factor (1)
- Höhe (1)
- Information (1)
- Information documentation (1)
- Interior (veh) (1)
- Interview (1)
- Junction (1)
- Knotenpunkt (1)
- Laboratorium (1)
- Laboratory (not an organization) (1)
- Leistungsfähigkeit (allg) (1)
- Limit (1)
- Load (1)
- Measurement (1)
- Menschlicher Faktor (1)
- Messung (1)
- Method (1)
- Mobility (1)
- Mobilität (1)
- Modification (1)
- Motorway (1)
- Nacht (1)
- Nerve (1)
- Nerven (1)
- Night (1)
- Offence (1)
- Offender (1)
- Old people (1)
- Overtaking (1)
- Pedestrian (1)
- Point demerit system (1)
- Prevention (1)
- Priority (traffic) (1)
- Psychological aspects (1)
- Psychological examination (1)
- Psychologische Gesichtspunkte (1)
- Psychologische Untersuchung (1)
- Public transport (1)
- Quality (1)
- Quality assurance (1)
- Qualität (1)
- Qualitätssicherung (1)
- Radweg (1)
- Reaktionsfähigkeit (1)
- Rechtsübertreter (1)
- Rehabilitation (1)
- Rehabilitation (road user) (1)
- Retraining of drivers (1)
- Safety belt (1)
- Schweregrad (Unfall, Verletzung) (1)
- Sehvermögen (1)
- Sensitivity (1)
- Severity (accid, injury) (1)
- Sicherheitsgurt (1)
- Skill (road user) (1)
- Speed limit (1)
- Straßenverkehrsrecht (1)
- Time (1)
- Traffic regulations (1)
- Turning (1)
- Tödlicher Unfall (1)
- Unfallneigung (1)
- Verfahren (1)
- Verminderung (1)
- Verzögerung (1)
- Veränderung (1)
- Vision (1)
- Vorfahrt (1)
- Wirtschaftlichkeitsrechnung (1)
- Wrong way driving (1)
- Zeit (1)
- Öffentlicher Verkehr (1)
- Überholen (1)
Institut
- Abteilung Verhalten und Sicherheit im Verkehr (37) (entfernen)
Mit der Änderung des deutschen Straßenverkehrsrechtes werden Voraussetzungen für die amtliche Anerkennung von Anbietern von Kursen zur Wiederherstellung der Fahreignung gesetzlich konkretisiert. Das Instrument einer bundeseinheitlichen Qualitätssicherung wird per Gesetz verbindlich eingeführt. Mit der Überprüfung wird die Bundesanstalt für Straßenwesen als neutrale Stelle beauftragt. Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei den Kursen zur Wiederherstellung der Eignung von Kraftfahrzeugführern um Maßnahmen der Personalzertifizierung handelt. Das Referat beschreibt den Ablauf des Akkreditierungsverfahrens und die Anforderungen an Maßnahmenträger, die einen Antrag auf Akkreditierung gestellt haben. Bei den Anforderungen an die Kursleiter spielen die berufliche Qualifikation sowie solche Anforderungen eine Rolle, die sich aus dem jeweiligen Qualitätssicherungssystem ergeben. In der Akkreditierung der Anbieter von Kursen zur Wiederherstellung der Fahreignung durch die Bundesanstalt für Straßenwesen wird nicht nur eine Bestätigung der Qualität und Fachkompetenz gesehen, sondern zugleich auch eine Gewähr für die Durchführung der jeweiligen Kurse nach bundeseinheitlichen Kriterien.
Es wird auf Grund einer Befragung untersucht, ob ein signifikanter Unterschied zwischen Fahranfängern, die die Prüfung nach weniger als 21 Fahrstunden, und solchen, die sie nach 21 und mehr Stunden bestanden haben, in Bezug auf Unfallneigung und Unfallhäufigkeit besteht. Es ergab sich, dass die kurz ausgebildeten im ersten Jahr eine Fahrleistung von durchschnittlich 12.362 Kilometer, die langausgebildeten von 7.750 Kilometer aufzuweisen hatten. Pro 1 Million Kilometer hatten die kurzausgebildeten 45,6, die langausgebildeten 73,2 Unfälle. Dem entsprach das Verhältnis von anderen Auffälligkeiten. Bei den Kurzausgebildeten ergaben sich keine Hinweise auf Defizite. Der Nutzen einer personenunabhängigen Mindestzahl von Fahrstunden ist zweifelhaft. Fahrschüler, die eine verhältnismäßig große Zahl von Fahrstunden benötigen, stellen die eigentliche Problemgruppe dar. Fahrschüler, die in der Fahrschule schnell lernen und bei der Prüfung erfolgreich sind, haben vergleichsweise gute Fahranfängerchancen.
Ausgehend von der negativen Entwicklung der Statistik von Unfällen, bei denen Kinder als Radfahrer verletzt werden, diskutiert der Autor Maßnahmen, die die Sicherheit dieser Verkehrsteilnehmergruppe erhöhen können. Der Autor geht in seinen Betrachtungen auf folgende Felder ein: Erziehung und Aufklärung im schulischen und außerschulischen Sektor, Verkehrsüberwachung für den fließenden und ruhenden Verkehr unter besonderer Berücksichtigung zugeparkter Gehwege, Radwege und anderer Verkehrsflächen, Gesetzgebung und Rechtsprechung, Konstruktion von Kinderfahrrädern, politische und Verwaltungsentscheidungen auf allen Ebenen, Kauf und Verkauf von Kinderfahrrädern, Darstellung der Gefährdung von radfahrenden Kindern in den Medien sowie Anstrengungen von Wissenschaft und Forschung.
Es wird das Unfallrisiko auf dem Hintergrund der zeitlichen Entwicklung der Verkehrsbeteiligung beschrieben. Entsprechende Datenvergleiche bilden eine unverzichtbare Basis für die Beurteilung des Unfallgeschehens und die daraus abzuleitenden zielgruppen- und problemorientierten Planungen weiterer Forschungsprojekte und Sicherheitsmaßnahmen. Änderungen in der Nutzung bestimmter Verkehrsmittel mit Änderungen des Unfallrisikos können auf bestimmte Problemgruppen verweisen. Bezüglich zeitlicher Veränderungen werden die Gruppen der 21- bis 24-jährigen Pkw-Fahrer sowie die 65- bis 75-jährigen Pkw-Fahrer einer näheren Analyse unterzogen.
Internationale Vergleiche der Verkehrssicherheit sind eine notwendige Ergänzung der üblichen Betrachtung der nationalen Unfallentwicklung. Die dazu benötigten detaillierten und zuverlässigen statistischen Angaben sind den einschlägigen internationalen Veröffentlichungen zum großen Teil nicht zu entnehmen. Die Bundesanstalt für Straßenwesen hat daher in Absprache mit dem Bundesminister für Verkehr eine Datenbank internationaler Verkehrs- und Unfalldaten aufgebaut. Die darin gesammelten Daten werden regelmäßig für internationale Vergleiche verwendet. Einige Ergebnisse werden in dieser Arbeit vorgestellt. Seit 1970 haben sich in den hochmotorisierten Ländern die Unfallzahlen im Prinzip günstig entwickelt. Der stärkste Rückgang bei den Getötetenraten ist für die Bundesrepublik Deutschland mit einer Abnahme um fast drei Viertel zu verzeichnen. Günstigere Sicherheitsniveaus haben jedoch durchgängig Großbritannien, die Niederlande, die Schweiz und zum Teil die USA. Bei der Betrachtung einzelner Segmente des Unfallgeschehens fällt auf, dass Deutschland sich sowohl bei den Kinderunfällen als auch bei der Sicherheit auf Autobahnen stark verbessert hat. Auf den Landstraßen ist das Sicherheitsniveau jedoch weniger erfreulich, hier sind auch die günstigen Werte der USA noch nicht erreicht. Internationale Vergleiche sind somit auch nützlich, um Problembereiche des Unfallgeschehens zu identifizieren.
Nach grundsätzlichen Einführungsüberlegungen wird zunächst die Frage der Akzeptanz und die Notwendigkeit, bei der Entwicklung und Erprobung von Maßnahmen, Vertreter der Erziehungsinstanzen möglichst frühzeitig und umfassend zu beteiligen, angesprochen. Diese Forderung einer engen Abstimmung und Zusammenarbeit von Forschungspraxis, Umsetzungspraxis und Erziehungspraxis gilt auch für die Entwicklung, die Erprobung, die Umsetzung, die anschließenden Wirksamkeitskontrollen, die Interpretation der Ergebnisse und die Auswahl der die weitere Umsetzung korrigierenden Informationen. Im folgenden werden zwei weitere wichtige Wirksamkeitsbedingungen ausführlicher behandelt: die Entwicklungsorientierung und der Situationsbezug, d.h. die Orientierung der Maßnahme an der Umgebung des Kindes, die als konkrete Verkehrswirklichkeit den Raum bildet, in dem das Kind lebt und aufwächst. Als konkrete Beispiele für das ineinandergreifen deduktiv theoretischer Ableitungen und praktischer Erfahrungen bei der Entwicklung von verkehrspädagogischen Maßnahmen werden das Programm "Kind und Verkehr", der Kinder-Verkehrs-Club, das Entwicklungsprojekt "Verkehrserziehung im Kindergarten" erwähnt. Als mehr formale Bedingungen, die für die Wirksamkeit einer Maßnahme wichtig sind, werden deren Kontinuität, aber auch grundsätzliche Veränderbarkeit herausgearbeitet.
Um die Wirkung hochgesetzter Bremsleuchten auf das Uunfallgeschehen abzuschätzen, wurde eine Reihe von Untersuchungen eingeleitet. Die Zusammenfassung ihrer Ergebnisse: 1. Der Anteil der Pkw mit hochgesetzten Bremsleuchten ist gering und scheint weiter zu sinken. 2. Die Wirkung hochgesetzter Bremsleuchten kann noch nicht abschließend beurteilt werden. Es gibt aber Hinweise dafür, dass die auf Grund von Experimenten erwarteten positiven Effekte aus einer Reihe von Gründen relativiert werden müssen: - Wahrnehmungs- (Tiefen- und Entfernungseindruck) und Bremsgewohnheiten des Alltags entsprechen nicht den experimentellen Bedingungen; - Kompensationsverhalten auf Grund vermeintlich besserer Bremssignalisierung ist nicht auszuschließen; - hochgesetzte Bremsleuchten werden von den Betroffenen kontrovers beurteilt, teilweise nicht ohne starke Emotionen; - für das normale alltägliche Bremsverhalten sind Informationen über die Stärke der Verzögerung des Vordermanns wünschenswerter als der bloße Hinweis "Fahrer bremst". 3. Verletzungen von Pkw-Insassen durch hochgesetzte Bremsleuchten sind nicht zu erwarten. 4. Um ein positives Gesamtergebnis bei der Gegenüberstellung von Nutzen und Kosten zu erreichen, müssten hochgesetzte Bremsleuchten etwa 10 % der Folgen des theoretisch zu beeinflussenden Unfallpotentials vermeiden. 5. 36 % der befragten Autofahrer fordern ein Verbot hochgesetzter Bremsleuchten, 20 % eine Einbauvorschrift.
Die Erste Richtlinie des Rates zur Einführung eines EG-Führerscheins ist Ende 1980 verabschiedet worden. Der Anhang III dieser Richtlinie befasst sich mit den Mindestanforderungen an die körperliche und geistige Tauglichkeit der Fahrzeugführer. Diese Anforderungen sind über 10 Jahre alt und bedürfen einer Überprüfung. Der Autor berichtet über die Vorschläge, welche eine Sondergruppe von Regierungsexperten der Kommission der EG unterbreitet hat. Erläutert werden die Anforderungen an: Sehvermögen, Herz- und Gefäßkrankheiten, Zuckerkrankheit, Krankheiten des Nervensystems, Geistige Störungen, Drogen- und Arzneimittelmissbrauch sowie Nierenerkranken.
Für die Überprüfung eines Zusammenhangs zwischen Verkehrssicherheit und Arzneimittel wurde mit Hilfe eines Vergleichs einer Kontroll- und Medikamentengruppe durch Labortests und eigens konstruierten Fahraufgaben die Frage untersucht, ob eine Beurteilung der Versuchspersonen anhand der Ergebnisse aus den Labortests zu ähnlichen Ergebnissen führt wie eine Bewertung aufgrund der Fahrversuche. Zwar wurden teilweise Übereinstimmungen zwischen Labortests und Fahraufgaben festgestellt, es kann jedoch für die einzelne Versuchsperson nicht geschlossen werden, dass sie anhand der Fahraufgaben ähnlich beurteilt wird wie dies mit den Labortests der Fall ist. Es werden Vorschläge für die Weiterentwicklung von Fahrproben unterbreitet.
In Anbetracht des erheblich angewachsenen Indikationsspektrums sowie der zunehmenden Verordnungshäufigkeit von Beta-Rezeptoren-Blockern vor allem bei jüngeren Menschen kommt dieser Substanzgruppe eine erhebliche verkehrsmedizinische Bedeutung zu. Sedierende Wirkungen der Beta-Rezeptoren-Blocker sind schon seit langem bekannt, andere Autoren hingegen fanden keine die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigenden sedativen Effekte. Um die sedierende Eigenwirkung näher eingrenzen zu können, wurde in einem Laborversuch an 15 gesunden jungen Probanden die Auswirkungen des klassischen Vertreters der Beta-Rezeptoren-Blocker, des Propranolol, mit denen des Diazepam, und denen des Dikaliumchlorazepats, anhand psychophysischer Leistungstests untersucht. Hierzu wurden in der auf 3 Monate Dauer angelegten Studie dem Probandenkollektiv nach einem Randomisierungsplan nacheinander Propranolol, Diazepam, Dikaliumchlorazepat und Placebo in ambulant üblicher therapeutischer Dosierung verabreicht, und ihre psychophysischen Leistungen wurden dann unter anderem am Wiener Determinationsgerät überprüft. Hierbei zeigt sich eine statistisch signifikante Leistungsminderung unter der Gabe von Diazepan gegenüber Dikaliumchlorazepat und Propranolol. Dagegen war eine statistisch signifikante Leistungsminderung unter der Gabe von Diazepan bzw. Placebo einerseits sowie Propranolol, Dikaliumchlorazepat und Placebo andererseits nicht nachzuweisen.