Filtern
Erscheinungsjahr
- 1984 (2) (entfernen)
Dokumenttyp
Volltext vorhanden
- ja (2) (entfernen)
Schlagworte
- Addiction (1)
- Analyse (math) (1)
- Analysis (math) (1)
- Behinderter (1)
- Cardiovascular disease (1)
- Components of the vehicle (1)
- Diabetes (1)
- Disabled person (1)
- Driving (veh) (1)
- Driving aptitude (1)
- Epilepsie (1)
- Epilepsy (1)
- Fahrtauglichkeit (1)
- Fahrzeug (1)
- Fahrzeugführung (1)
- Fahrzeugteile (1)
- Herz Kreislauf Krankheit (1)
- Illness (1)
- Impact study (1)
- Krankheit (1)
- Medical aspects (1)
- Medizinische Gesichtspunkte (1)
- Mental illness (1)
- Motorcycle (1)
- Motorrad (1)
- Psychische Krankheit (1)
- Publicity (1)
- Reifen (1)
- Safety (1)
- Sicherheit (1)
- Süchtigkeit (1)
- Time (1)
- Tyre (1)
- Vehicle (1)
- Werbung (1)
- Wirksamkeitsuntersuchung (1)
- Zeit (1)
Institut
- Abteilung Verhalten und Sicherheit im Verkehr (2) (entfernen)
Der Beitrag erläutert die Rahmenbedingungen für eine medizinische Bewertung der Fahreignung und stellt anhand ausgewählter Erkrankungen die Leitsätze der Begutachtung dar. Die dritte Auflage des Gutachtens „Krankheit und Kraftverkehr“ befindet sich in Vorbereitung, insbesondere folgende Kapitel werden geändert werden: -Anfallsleiden, - psychische Erkrankungen, - Herz- uns Kreislauferkrankungen, - Diabetes mellitus, Nierenerkranken, Beurteilung der Extremitäten und Wirbelsäule bei körperbehinderten Kraftfahrern.
Die Arbeit vermittelt einen Überblick über die aktuelle Inhaltsstruktur der Automobilwerbung und die Entwicklung dieser Werbung im zeitlichen Verlauf. Die Analyse ist beschränkt auf die Anzeigenwerbung aus jeweils einer Auto- und Motorradzeitschrift und umfasst den Zeitraum von 1970 bis 1984. Die Werbetexte werden folgenden Kategorien zugeordnet: Wirtschaftlichkeit (Gebrauchswert), Komfort, Sicherheit, Sportlichkeit/Leistung und Technik. Als wesentliche Befunde der inhaltsanalytischen Untersuchung werden herausgestellt: 1. In der Automobilwerbung kann ein neuer Trend zur Leistungsbetonung bei gleichzeitiger Abschwächung wirtschaftlicher Gesichtspunkte festgestellt werden; 2. In der Motorradwerbung hat sich die Sportlichkeits- und Leistungsbetonung nicht weiter verstärkt; 3. Der Betonung des Leistungsaspektes entsprechend nimmt die Bedeutung von Geschwindigkeitsangaben im Kontext der Werbeanzeigen zu; 4. Im Sinne der Verkehrssicherheit als weitgehend unkritisch ist die Zubehörwerbung einzustufen. Aus der Diskussion der Analyseergebnisse werden Forschungsthemen abgeleitet, die die exemplarische Überprüfung der Wirkungsrichtung und des mutmaßlichen Wirkungsgrades, die Wirkung von produktbezogener Werbung und Sicherheitsaufklärung in vergleichender Abschätzung sowie die Wirkungen von leistungs- und erlebnisbetonender Werbung auf das Fahrverhalten, insbesondere von jungen Fahranfängern zum Gegenstand haben.