Filtern
Erscheinungsjahr
- 1985 (5) (entfernen)
Dokumenttyp
- Konferenzveröffentlichung (5) (entfernen)
Schlagworte
- Communication (2)
- Drainage (2)
- Driver information (2)
- Entwässerung (2)
- Entwässerungsleitung (2)
- Fahrerinformation (2)
- Kommunikation (2)
- Road base (2)
- Sewer (2)
- Technologie (2)
- Technology (2)
- Tragschicht (2)
- Admnistration (1)
- Betonstraße (Oberbau) (1)
- Cracking (1)
- Damage (1)
- Data acquisition (1)
- Datenerfassung (1)
- Dauerhaftigkeit (1)
- Driving (veh) (1)
- Driving aptitude (1)
- Droge (1)
- Drugs (1)
- Durability (1)
- Durchlässigkeit (1)
- Experimental road (1)
- Fahrtauglichkeit (1)
- Fahrzeugführung (1)
- Frost blanket (1)
- Frostschutzschicht (1)
- Geotextil (1)
- Geotextile (1)
- Improvement (1)
- Information (1)
- Langfristig (1)
- Long term (1)
- Medical aspects (1)
- Medical examination (1)
- Medizinische Gesichtspunkte (1)
- Medizinische Untersuchung (1)
- Mental illness (1)
- Organisation (1)
- Organization (Association) (1)
- Permeability (1)
- Personality (1)
- Persönlichkeit (1)
- Policy (1)
- Politik (1)
- Psychische Krankheit (1)
- Pumpeffekt (1)
- Radio (1)
- Reaction (human) (1)
- Reaktionsverhalten (1)
- Rigid pavement (1)
- Rissbildung (1)
- Road user (1)
- Rundfunk (1)
- Sachschaden (1)
- Sintering (1)
- Sintern (1)
- Slab pumping (1)
- Stress (1)
- Stress (psychol) (1)
- Test (1)
- Traffic (1)
- Traffic count (1)
- Verbesserung (1)
- Verkehr (1)
- Verkehrserhebung (1)
- Verkehrsteilnehmer (1)
- Versuch (1)
- Versuchsstrecke (1)
- Verwaltung (1)
- Wasser (1)
- Water (1)
Schäden an Betonfahrbahnen sind fast immer auf das Eindringen von Wasser unter die Betonplatte zurückzuführen. Für die Erprobung von Entwässerungseinrichtungen wurden Versuchsstrecken auf den Autobahnen A5 (Frankfurt -Mörfelden), A7 (bei Dorfmark und Soltau) sowie der A 29 (Bei Sage) eingerichtet, bei denen verschiedene Maßnahmen (Längsentwässerung, Punktentwässerung, Flachdrainage) auf ihr Verhalten beobachtet werden.
Der Einführungsvortrag in das Hauptthema der Tagung betont die Wichtigkeit der Qualität von Baumaßnahmen im Straßenbau. Insbesondere ist dies bei tiefer liegenden Schichten in Straßen erforderlich. Dies wird an den Beispielen des Langzeitverhaltens von Frostschutzschichten und von Entwässerungseinrichtungen erläutert.
Die derzeitige Verkehrserfassung soll stufenweise verbessert werden. Erste Stufe ist die Einführung von ARIAM: Das Bundesverkehrsministerium will die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Informationen unmittelbar aus Zähldaten an den Autobahnen erhoben werden können. Zur Organisation für ein verbessertes Informationssystem ist die Verknüpfung der zuständigen Behörden, die Einrichtung von Leitzentralen und deren Verbindung durch einen Datenpool notwendig.
Die fatalen langen Wege – Defizite in der Informationserfassung und bei der Informationsbearbeitung
(1985)
Die Meldewege – und damit die Laufzeit von Verkehrsmeldungen – sind häufig sehr lang. Mit der Folge, dass eine Nachricht vom Autofahrer manchmal geradezu als Falschmeldung empfunden wird, weil sich die beschriebene Verkehrssituation in der Zwischenzeit wieder geändert hat. Die Erfassung und Meldung von Verkehrsinformationen muss daher verbessert werden mit dem Ziel, dass der Kraftfahrer die für ihn wichtige Information genau zu dem Zeitpunkt erhält, an dem er sie braucht, und dass ihn möglichst nur die für ihn selbst relevanten Meldungen erreichen. Schließlich muss vor der Entscheidung über die Empfehlung von Umleitungen jeweils der Verkehrszustand auf den Alternativrouten geprüft werden, damit der Autofahrer nicht womöglich vom Regen in die Traufe gerät.
Die hier berichtete Auswertung der Leistungen in den Tests zur Messung kognitiv-psychomotorischer Fähigkeiten haben durchgehend erbracht, dass die neuroleptisch behandelten Patienten unter Stress und Zeitdruck in ihrem Leistungsumfang gegenüber Gesunden beeinträchtigt sind. Sie haben allerdings eine ausgeprägte Tendenz Fehler zu vermeiden, was sich - relativ gesehen - günstig auf die Qualität der Leistung auswirkt. Es bleibt derzeit offen, ob die Patienten ihre eigenen Leistungseinbußen in Teilbereichen durchaus empfinden und daraus kompensatorisch risikovermeidend reagieren. Wieweit die von den Patienten erbrachten Leistungen ausreichen, die Fahrtüchtigkeit daraus abzuleiten, kann hier generell nicht beurteilt werden. Es ist notwendig, Normwerte eines gerade noch zulässigen Mindestmaßes an psychomotorischer Funktionstüchtigkeit zu erarbeiten. Die weitere Auswertung der Befindlichkeitsbeurteilungen sowie der habituellen Persönlichkeitsmerkmale - als intervenierende Variable - wird möglicherweise mehr Licht in die Interpretation bringen.