Filtern
Erscheinungsjahr
- 2010 (16) (entfernen)
Dokumenttyp
Volltext vorhanden
- nein (16) (entfernen)
Schlagworte
- Deutschland (8)
- Germany (8)
- Norm (tech) (5)
- Prüfverfahren (5)
- Test method (5)
- Bewertung (4)
- Quality assurance (4)
- Qualitätssicherung (4)
- Asphaltoberbau (3)
- Asphaltstraße (Oberbau) (3)
- Europa (3)
- Europe (3)
- Evaluation (3)
- Experimental road (3)
- Flexible pavement (3)
- Forschungsbericht (3)
- Full depth asphalt pavement (3)
- Research report (3)
- Richtlinien (3)
- Rigid pavement (3)
- Specification (Standard) (3)
- Specifications (3)
- Versuchsstrecke (3)
- Bauweise (2)
- Beton (2)
- Betonstraße (Oberbau) (2)
- Conference (2)
- Decke (Straße) (2)
- Deformation (2)
- Earthworks (2)
- Erdarbeiten (2)
- Geocomposite (2)
- Geokomposit (2)
- Herstellung (2)
- Konferenz (2)
- Kontrolle (2)
- Kunststoff (2)
- Manufacture (2)
- Measurement (2)
- Messung (2)
- Mix design (2)
- Modification (2)
- Oberfläche (2)
- Plastic material (2)
- Specification (standard) (2)
- Surface (2)
- Surfacing (2)
- Surveillance (2)
- Temperatur (2)
- Temperature (2)
- Verformung (2)
- Veränderung (2)
- Zusammensetzung (2)
- Activity report (1)
- Administration (1)
- Aggregate (1)
- Alternativ (1)
- Alternative (1)
- Anstrich (1)
- Apparutus (measuring) (1)
- Bau; Betonstraße (Oberbau) (1)
- Baustoff (1)
- Bauwerk (1)
- Bearing capacity (1)
- Behaviour (1)
- Belastung (1)
- Benutzung (1)
- Berechnung (1)
- Bituminous mixture (1)
- Bituminöses Mischgut (1)
- Böschungsbefestigung (1)
- Calculation (1)
- Canada (1)
- Carriageway marking (1)
- Cement (1)
- Chemical analysis (1)
- Chemische Analyse (1)
- Classification (1)
- Coefficient (1)
- Colour (1)
- Concrete (1)
- Concrete; Construction method (1)
- Condition surveys (1)
- Construction (1)
- Construction method (1)
- Continuous (1)
- Correlation (math (1)
- Cracking (1)
- Deckenerneuerung (1)
- Deckschicht (1)
- Deflectograph (1)
- Delivery (1)
- Development (1)
- Dicke (1)
- Dispersion (stat) (1)
- Drainage (1)
- Durchbiegungsmesser (1)
- Earth dam (1)
- Einbau (1)
- Elastizitätsmodul (1)
- Engineering structures (1)
- Englisch: Correction (1)
- Entwicklung (1)
- Entwässerung (1)
- Erddamm (1)
- Ermüdung (mater) (1)
- Error (1)
- Evaluation (assessment) (1)
- Fahrbahn (1)
- Fahrbahnmarkierung (1)
- Farbe (1)
- Faserbewehrter Beton (1)
- Fatigue (mater) (1)
- Fels (1)
- Festigkeit (1)
- Fiber reinforced concrete (1)
- Flooding (1)
- Folie (1)
- Forecast (1)
- Genauigkeit (1)
- General surface features of the earth (1)
- Geokunststoff (1)
- Geomorphology (1)
- Geosynthetic (1)
- Gleichförmigkeit (1)
- Heat (1)
- Heißmischgut (1)
- High performance concrete (1)
- Highway (1)
- Hochleistungsbeton (1)
- Homogeneity (1)
- Hot coated material (1)
- Instandsetzung (1)
- Kanada (1)
- Karte (1)
- Klassifizierung (1)
- Koeffizient (1)
- Kontinuierlich (1)
- Korrektur (1)
- Korrelation (math (1)
- Landslide (1)
- Layer (1)
- Laying (1)
- Legibility (1)
- Lesbarkeit (1)
- Lieferung (1)
- Load (1)
- Lärm (1)
- Maintenance (1)
- Map (1)
- Material (constr) (1)
- Mathematical model (1)
- Membrane (1)
- Messgerät (1)
- Model (non math) (1)
- Modell (1)
- Modulus of elasticity (1)
- Noise (1)
- Non destructive (1)
- Nonwoven material (1)
- Oberbau (1)
- Oberflächenbehandlung (1)
- Organisation (1)
- Organization (Association) (1)
- Paint (1)
- Pavement (1)
- Polieren (1)
- Polishing (1)
- Probe (1)
- Prognose (1)
- Public relations (1)
- Quartz (1)
- Quarz (1)
- Rain (1)
- Rechenmodell (1)
- Regen (1)
- Reinforced concrete (1)
- Repair (1)
- Resurfacing (1)
- Risiko (1)
- Risk (1)
- Rissbildung (1)
- Road traffic (1)
- Rock (1)
- Rutschung (1)
- Sample (mater) (1)
- Schicht (1)
- Sealing coat (on top of the surfacing) (1)
- Slope stability (1)
- Stahlbeton (1)
- Standardabweichung (1)
- Steifigkeit (1)
- Stiffness (1)
- Storm (1)
- Straße (1)
- Straßenverkehr (1)
- Strength (mater) (1)
- Strengthening (pavement) (1)
- Structure (physicochem) (1)
- Struktur (geomorphol) (1)
- Struktur (physikochem) (1)
- Sturm (1)
- Surface dressing (1)
- Temperature measurement (1)
- Temperaturmessung (1)
- Thermoplast (1)
- Thermoplastic (1)
- Thickness (1)
- Traffic lane (1)
- Tragfähigkeit (1)
- Tätigkeitsbericht (1)
- USA (1)
- Ultra high performance concrete (1)
- Ultrahochfester Beton (1)
- Unterhaltung (1)
- Use (1)
- Verhalten (1)
- Versiegelung (1)
- Verstärkung (Oberbau) (1)
- Verwaltung (1)
- Vlies (1)
- Wearing course (1)
- Weather (1)
- Website (1)
- Website) (1)
- Whitetopping (1)
- Witterung (1)
- Wärme (1)
- Zement (1)
- Zerstörungsfrei (1)
- Zuschlagstoff (1)
- Zustandsbewertung (1)
- stat) (1)
- Öffentlichkeitsarbeit (1)
- Überschwemmung (1)
Institut
- Abteilung Straßenbautechnik (16) (entfernen)
Wetterbeobachtungen zeigen, dass sich das Klima in den letzten Dekaden gewandelt hat. Unter ökonomischen und unter strategischen Gesichtspunkten bedeutsam ist die zukünftige Entwicklung von extremen Wetterereignissen wie Starkniederschlägen, Hitzewellen oder Überschwemmungen. Die wissenschaftlichen Grundlagen eines vermuteten menschlichen Einflusses auf das Klima analysiert seit 1988 der "Zwischenstaatliche Ausschuss zum Klimawandel" (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC). Vom IPCC werden unter anderem Projektionen von möglichen zukünftigen Klimaentwicklungen erstellt. Um spezielle Regionen detaillierter zu untersuchen und eine Brücke zwischen globalen Klimaänderungen und lokalen Konsequenzen zu schlagen, werden regionale Klimamodelle verwendet. In der BASt wurde 2009 eine Arbeitsgruppe "Klima" eingerichtet, die eine Risiko-Identifikation in verschiedenen Bereichen der Straßeninfrastruktur und des Straßenverkehrs durchführt. Ziel dieser Arbeitsgruppe ist die Minderung der Verwundbarkeit gegenüber den Folgen des Klimawandels durch die Identifikation regionaler und lokaler Schwachstellen und deren Zusammenführung mit dem Bundesfernstraßennetz. In einem von mehreren Pilotprojekten werden die Risiken von Hang- und Böschungsrutschungen durch die Zunahme von Extremwetterereignissen abgeschätzt. Fernziel ist die Erstellung eines Risikokatasters zur Identifizierung der durch Hangrutschungen besonders gefährdeten Bereiche des Bundesfernstraßennetzes.
Für den Einsatz im Erdbau des Straßenbaus müssen die eingesetzten Geokunststoffe hohen Qualitätsansprüchen genügen. Das Straßenbauregelwerk ist durch die Veröffentlichung der "Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen und Richtlinien für Erdarbeiten im Straßenbau" (ZTV E-StB 09) in dieser Hinsicht nun vollständig, so dass eine lückenlose Nachverfolgung der Produkte von der Herstellung über die Lieferung bis zum Einbau möglich ist. Wichtig ist jedoch die Einhaltung der Vorschriften und Anforderungen, angefangen beim Hersteller über den Lieferanten, über den Auftragnehmer bis hin zum Auftraggeber, um einen hohen Qualitätsstandard des Produktes und der fertigen Leistung zu garantieren. Hersteller, deren Produkte einer freiwilligen Überwachung unterliegen, können diese Produkte mit einem Qualitätssiegel kennzeichnen und liefern zusammen mit der CE-Kennzeichnung ein Produktzertifikat. Da in diesem Fall auf die Baustoffeingangsprüfung verzichtet werden kann, reduziert sich der finanzielle und zeitliche Prüfaufwand und es wird ein reibungsloser Bauablauf erzielt.
Die Polierresistenz der Gesteine beeinflusst nach dem Stand der Forschung maßgeblich die Griffigkeit einer Fahrbahnoberfläche. Diese Gesteinseigenschaft wird in Europa seit langem und im weit überwiegenden Teil der Fälle mit dem so genannten Polished Stone Value (PSV) beschrieben und in Deutschland nach den DIN EN 1097-8 ermittelt. Als Prüfmittel sind für das Verfahren ein Kontrollgestein und Poliermittel aus Naturkorund vorgeschrieben, die genau spezifiziert und aus England zu beziehen sind. Nachteilig ist bei dem Prüfverfahren die unregelmäßige Verfügbarkeit und die Inhomogenität der Prüfmittel, die im Wesentlichen aus der europaweiten Anwendung des Verfahrens resultieren. Als Alternative zu dem englischen Kontrollgestein wurde bereits 2007 ein nationales Kontrollgestein ergänzend in die Technischen Prüfvorschriften für Gesteinskörnungen (TP Gestein-StB) Teil 5.4.1 aufgenommen. Die Frage nach der Möglichkeit des Ersatzes des Poliermittels und auch der Auswirkung seines Einsatzes auf die Präzision bei der Ermittlung des PSV wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts untersucht. Zusammengefasstes Ergebnis ist, dass das alternativ eingesetzte Poliermittel aus Quarz für das Prüfverfahren geeignet ist und eine mindestens vergleichbare Präzision der Prüfergebnisse erwartet werden kann. Aufgrund der abweichenden Polierwirkung des Poliermittels und der abweichenden Polierresistenz des nationalen Kontrollgesteins ist jedoch die Berechnungsformel anzupassen, um den langjährigen Bewertungshintergrund und die daraus resultierenden Anforderungen in den Regelwerken beibehalten zu können. Die Vorgehensweise, die Überlegungen und das Ergebnis des Forschungsprojekts sind in dem Artikel dargestellt.
Es ist Tradition in der Forschungsgesellschaft, an den Anfang von Arbeitsgruppentagungen den Tätigkeitsbericht des Arbeitsgruppenleiters zu stellen. Die Tätigkeiten im Berichtszeitraum zwischen 2007 und 2010 spiegeln sich in den Vorträgen über Ergebnisse und abgeschlossene Aktivitäten wider. Der Bericht ist deshalb auf Veränderungen und Entwicklungen fokussiert, die seit der Erd- und Grundbautagung 2007 stattgefunden haben. Das betrifft organisatorische und personelle Veränderungen in der Arbeitsgruppe, laufende und geplante Forschungsvorhaben und Regelwerke. Außerdem ist über die Europäische Normung der Erdarbeiten und die Aktivitäten zur nationalen Spiegelung zu berichten. Bei den vielfältigen Themen und Aufgaben der Arbeitsgruppe werden für weitergehende Informationen die Road Maps und Steckbriefe der Gremien auf der Internetseite der FGSV empfohlen.
Das ivg.Produktzertifikat
(2010)
Durch die Einführung der Europäischen Produktnormen DIN EN 13249 ff im Jahr 2002 entfiel die Prüfung der materiellen Eigenschaften von Geokunststoffen, die im Straßenbau zum Einsatz kommen. Als qualitätssichernde Maßnahme wurde die „Empfehlung für die Durchführung der Überwachung und Zertifizierung von Geotextilien, geotextilverwandten Produkten und Dichtungsbahnen, zugelassen nach dem europäischen Konformitätsverfahren System 2+“ vom Industrieverband Geokunststoffe im Einvernehmen mit der Bundesanstalt für Straßenwesen, dem Ausschuss Geokunststoffe der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen und den ÜZ-Stellen erarbeitet. Die Empfehlungen werden im Beitrag erläutert.
Betondecken können grundsätzlich in zwei Varianten ausgeführt werden: als unbewehrte Platten und Durchgehend Bewehrt (DBBD). In Deutschland wird die unbewehrte Plattenbauweise mit verdübelten Querscheinfugen im Abstand von 5 m standardisiert angewendet. Bei der DBBD werden keine Querfugen in der Betondecke hergestellt, sondern es stellt sich ein freies Rissbild mit schmalen Plattenstreifen ein. Um eine Querkraftübertragung zu sichern, ist die Rissöffnungsweite zu beschränken. Dies wird durch die Anordnung einer durchgehenden Längsbewehrung erreicht. Zahlreiche Anwendungen haben gezeigt, dass bei dieser Fahrbahn der Fahrkomfort wesentlich höher ist, die Konstruktion ein sehr gutes Tragverhalten aufweist und eine lange Nutzungsdauer erreicht wird. Daraus ergibt sich eine sehr wirtschaftliche, langlebige und unterhaltungsarme Bauweise. Es fehlt noch eine Optimierung der Bauweise für die konkrete Anwendung in Deutschland. Dazu wurden 10 Strecken mit 17 Abschnitten in Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, Deutschland, Polen und Kanada für eine vergleichende Betrachtung ausgewählt und die Anforderungswerte und Einbaubedingungen zusammengetragen. Es erfolgten Streckenbegehungen, bei denen die vorhandenen Risse mit Lage und Öffnungsweite bestimmt wurden. Der Zustand der Strecken wurde visuell begutachtet. Auf der Grundlage dieser Informationen wurden die Strecken verglichen. Es konnten weiterführende Erkenntnisse über das Rissverhalten der DBBD gewonnen werden. Darüber hinaus werden Anforderungen an die Herstellung einer DBBD und der weiteren Anwendung benannt.
Im Jahr 1981 wurde die erste Versuchsstrecke mit einer Betondecke auf einer Tragschicht mit hydraulischem Bindemittel und einer Vliesstoffzwischenschicht hergestellt. Es zeigte sich, dass bei dieser Bauweise Probleme in Form von Plattenpumpen und Erosionen nicht auftreten. Im Rahmen von mehreren Erprobungsstrecken wurde das positive Verhalten bestätigt. Im Jahr 2001 wurden die Bauweise mit Vliesstoffzwischenschicht als eine neue Standardbauweise eingeführt und Anforderungen an die Verlegung der Vliesstoffe und die zu verwendenden Produkte festgeschrieben. Im Weiteren erkannte man, dass neben der Anwendung bei Neubaumaßnahmen der Vliesstoff auch bei der Überbauung von schadhaften Betondecken sinnvoll eingesetzt werden kann. Trotz der guten Erfahrungen blieb die Bauweise aber über Jahre eine deutsche Besonderheit, bis im Jahr 2006 eine amerikanische Delegation die Bundesanstalt für Straßenwesen besuchte und sich über Innovationen im Straßenbau informierte. Dabei wurde auch die Bauweise mit Vliesstoff vorgestellt. Man erkannte das Potenzial dieser Bauweise und im Jahr 2008 wurden zwei Versuchsstrecken mit Betondecken auf Vliesstoff in den amerikanischen Bundesstaaten Missouri und Oklahoma eingerichtet.
Messung und Anwendung von Asphaltkörpertemperaturen - Temperaturkorrektur von FWD Deflexionen
(2010)
Die mit dem Falling Weight Deflectometer (FWD) auf Asphaltstraßen gemessenen Deflexionen werden erheblich von der Temperatur der Asphaltschichten beeinflusst. Um vergleichbare Ergebnisse bei der Auswertung der Messergebnisse zu erhalten, muss die Temperatur der Asphaltschichten berücksichtigt werden, indem beispielsweise die gemessenen Deflexionen auf eine Standardoberbautemperatur umgerechnet werden. Für diese so genannte Temperaturkorrektur existiert in Deutschland derzeit kein wissenschaftlich begründeter Ansatz. Im Beitrag wird die Herleitung eines solchen Ansatzes für die Temperaturkorrektur, gefördert im Rahmen eines Forschungsvorhabens durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (D FG), vorgestellt.
Für die Planung von ErhaltungsMaßnahmen oder zur Beurteilung der Qualität, hinsichtlich einer ausreichenden Tragfähigkeit von NeubauMaßnahmen, ist eine qualitative und quantitative Beurteilung der Tragfähigkeit einer Straßenbefestigung und deren Unterlage (Untergrund/Unterbau) von großer Bedeutung. Aus zerstörungsfreien Messungen mit dem Falling Weight Deflectometer (FWD) lässt sich die Tragfähigkeit einer Straßenbefestigung und deren Unterlage ableiten. Um unter anderem einen einheitlichen Bewertungshintergrund zu schaffen, gründeten die fünf universitären FWD-Betreiber in Deutschland im Jahr 2008 die Arbeitsgemeinschaft universitärer FWD-Betreiber (AUF). In dem Beitrag wird ein Bewertungshintergrund für die qualitative und quantitative Beurteilung der Tragfähigkeit des Untergrunds/Unterbaus einer Straßenbefestigung vorgestellt. Hierzu erarbeiteten die AUF-Vertreter einen gemeinsamen einheitlichen Bewertungshintergrund, basierend auf den jeweiligen Bewertungsverfahren der einzelnen Universitäten beziehungsweise Hochschulen.
Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) führt im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) die Eignungsprüfung für Straßenmarkierungssysteme durch. In zunehmendem Maß werden Straßenmarkierungsfolien als vorgefertigte Markierungssysteme zur Prüfung vorgelegt. Die BASt hat ein Prüfkonzept zur Identifizierung eignungsgeprüfter Foliensysteme auf Basis moderner analytischer Verfahren entwickelt. Das Ziel ist, der auftraggebenden Stelle die Identitätsüberprüfung von Straßenmarkierungsfoliensystemen zum eignungsgeprüften Urmuster zu ermöglichen.