Filtern
Dokumenttyp
- Sonstiges (25) (entfernen)
Schlagworte
- Beschilderung (2)
- Signalization (2)
- Traffic sign (2)
- Verkehrszeichen (2)
- Activity report (1)
- Administration (1)
- Bewertung (1)
- Comprehension (1)
- Decrease (1)
- Direction (traffic) (1)
- Driving aptitude (1)
- Evaluation (assessment) (1)
- Fahrtauglichkeit (1)
- Fahrtrichtung (1)
- Fernverkehrsstraße (1)
- Installation (1)
- Inventar (1)
- Inventory (1)
- Main road (1)
- Medical examination (1)
- Medizinische Untersuchung (1)
- Model (not math) (1)
- Modell (1)
- Montage (1)
- Perception (1)
- Psychological examination (1)
- Psychologische Untersuchung (1)
- Safety (1)
- Sicherheit (1)
- Statistics (1)
- Statistik (1)
- Test (1)
- Traffic (1)
- Tätigkeitsbericht (1)
- Verkehr (1)
- Verminderung (1)
- Verständnis (1)
- Versuch (1)
- Verwaltung (1)
- Wahrnehmung (1)
Das Bundesstraßenverzeichnis mit den Fern- und Nahzielen (BVERZ) hat seine gesetzliche Grundlage in § 1 Abs. 5 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG). Demnach werden für Bundesfernstraßen Straßenverzeichnisse geführt. Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) führt entsprechend aus, dass das für Verkehr zuständige Bundesministerium das Bundesstraßenverzeichnis herausgibt. Das BVERZ enthält alle Straßen, die gemäß -§ 2 des FStrG als Bundesstraßen gewidmet sind. Es stellt ein Gesamtverzeichnis der Bundesstraßen dar und dient als streckenstatistische Grundlage. Es enthält für jede Bundesstraße den Streckenverlauf, beschrieben durch die im Verlauf der Bundesstraße liegenden (verkehrsbedeutenden) Fern- und Nahziele ggf. mit verkehrlichen Verknüpfungen, und die Entfernungen zwischen benachbarten Zielen. Als Fern- und Nahziele kommen sowohl Orte als auch verkehrliche Verknüpfungen in Frage. Daneben enthält es die Fernziele gesondert vom Streckenverlauf, getrennt für beide Fahrtrichtungen, die Überlagerungsbereiche mit anderen Bundesstraßen sowie die Unterbrechungen von Bundesstraßen mit Angabe der Unterbrechungslänge und Bezeichnung der Straßen, die den weiteren Verlauf ersetzen. Die Fern- und Nahziele sind von den zuständigen Straßenverkehrsbehörden bei der Auswahl der Ziele im Rahmen der Wegweisung zu beachten (vgl. dazu VwV-StVO zu Zeichen 415 bis 442 und zu Zeichen 310 und 311). Entsprechend den Richtlinien für die wegweisende Beschilderung außerhalb von Autobahnen, wonach außerorts pro Richtung in der Regel nur ein Fern- und ggf. nur ein Nahziel angezeigt werden sollte (RWB 2000, 3.4 (3)), weist das BVERZ für jeden Abschnitt einer Bundesstraße für beide Fahrtrichtungen jeweils (mindestens) ein Fern- und Nahziel aus, die an der Bundesstraße liegen und ihren Verlauf kennzeichnen. Damit liefert das BVERZ die Grundlage für die Auswahl einheitlicher, plausibler Zielangaben auch über Verwaltungs- und Ländergrenzen hinweg, womit die Konsistenz in der Zielführung gewährleistet werden soll. Das BVERZ ist insbesondere bei Neuplanung der Wegweisung zu überprüfen und mit den betreffenden Behörden abzustimmen. Gegebenenfalls erforderliche Änderungen sind der BASt mitzuteilen, damit das Verzeichnis aktualisiert wird. Die Ausgestaltung und Aufstellung der wegweisenden Zeichen richtet sich nach den Richtlinien für wegweisende Beschilderung außerhalb von Autobahnen (RWB), die vom für Verkehr zuständigen Bundesministerium im Einvernehmen mit den zuständigen obersten Landesbehörden im Verkehrsblatt bekannt gegeben werden.
Menschen, die plötzlich ohne Führerschein dastehen, befinden sich häufig in einer schwierigen Situation. Das Leben ändert sich schlagartig. Meist ist die ganze Familie betroffen, der Arbeitsplatz ist weg oder in Gefahr und das Treffen mit Freunden wird komplizierter. Es drängen sich Fragen auf: Wann darf ich wieder Auto fahren? Wie bekomme ich meinen Führerschein zurück? Muss ich zur MPU, also zu einer Medizinisch Psychologischen Untersuchung?
Zur Beantwortung dieser Fragen hat das Bundesverkehrsministerium die Bundesanstalt für Straßenwesen beauftragt, mit Hilfe von Experten verlässliche Informationen zusammenzutragen. Diese sollen Ihnen helfen zu entscheiden, was für Sie das Richtige auf dem Weg zurück zum Führerschein ist und wie Sie vermeiden können, unnötig Zeit und Geld zu verlieren.
Lastenfahrräder sind vermehrt im Einsatz – sei es für den Transport des Wocheneinkaufs oder für die Beförderung von Kindern.
Die Broschüre der BASt gibt Tipps zur Ausstattung und zum Umgang mit Lastenfahrrädern von der ersten Probefahrt bis zur alltäglichen Verwendung.
Insbesondere bei der Kinderbeförderung ist die Sicherheit von großer Bedeutung und erfordert die Verwendung von geeigneten Lastenfahrrädern und die Nutzung von Schutzsystemen. Die Broschüre erläutert Anforderungen an Lastenfahrräder und Eigenschaften von unterschiedlichen Bauformen. Mit dem Fokus auf die Kinderbeförderung werden sinnvolle Ausstattungsmerkmale genannt, um Interessierte bei der Auswahl eines passenden Lastenfahrrades zu unterstützen.
Außerdem werden motorische Übungen für den Umgang mit einem Lastenrad beschrieben, die vor dem Einsatz des Rads im Straßenverkehr absolviert werden sollten, da Lastenräder deutlich größer und schwerer als herkömmliche Fahrräder sind.
Die bewusste und vorausschauende Teilnahme am Straßenverkehr mit einem Lastenrad ist besonders wichtig, da insbesondere an Kreuzungen oder beim Einfahren auf die Straße zu beachten ist, dass ein Lastenfahrrad von anderen Verkehrsteilnehmern möglicherweise nicht als solches wahrgenommen wird. Mit der Gewöhnung an ein herkömmliches Fahrrad wird ein längerer Radstand nicht erwartet.
Das Institut für angewandte Verkehrs- und Tourismusforschung (ITV)
führte im Auftrag der Bundesanstalt für Straßenwesen ein Forschungsprojekt
durch, dessen Ziel es war, die Erfassungsgenauigkeit
der amtlichen Straßenverkehrsunfallstatistik im Hinblick auf die Anzahl
der Verunglückten zu untersuchen. Insbesondere sollte Mutmaßungen
nachgegangen werden, daß der wesentliche Indikator für
Verkehrssicherheit in Deutschland, die Anzahl der bei Verkehrsunfällen
Getöteten, erheblich verzerrt sei. Ausgehend von einer Analyse
der in- und ausländischen Literatur und umfangreichen Erhebungen
des Instituts für Rechtsmedizin der Universität München , des Instituts
für Rechtsmedizin der Westfälischen Wilhelms-Universität sowie
des IVT an Schulen in Heilbronn sollten Dunkelziffern differenziert
nach Unfallschwere und nach der Verkehrsbeteiligung ermittelt werden.
Aus Anlaß der schweren Omnibusunfälle im Sommer des Jahres 1992
hat das Bundesverkehrsministerium die BASt beauftragt, die Gründe
für die Unfälle zu analysieren. Die in der Reihe „Berichte der Bundesanstalt
für Straßenwesen" erschienene Veröffentlichung schildert
neben den charakteristischen Merkmalen von Busunfällen mit Personenschaden
in den alten Bundesländern auch das Busunfallgeschehen
in den neuen Ländern und kann beim Bremerhavener Wirtschaftsverlag
NW, Verlag für neue Wissenschaft GmbH, bezogen werden.
Unter diesem Titel hat die Bundesanstalt für Straßenwesen jetzt einen Bericht herausgegeben, der aus zwei Teilen besteht. Teil 1 beinhaltet einen Strukturvergleich des Unfallgeschehens in den Neuen (fünf neue Bundesländer und Ost-Berlin) und Alten Bundesländern. Teil 2 beschäftigt sich mit der Straßenverkehrssicherheit in den Neuen Ländern und dem alten Bundesgebiet im internationalen Vergleich.
Welche Folgen für den Verlauf von Linienbusfahrten im Stadtverkehr hat die Einführung von Tempo 30? Dies ist eine der Fragen, die im Mittelpunkt einer Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) stehen. Außerdem sollen neue Erkenntnisse über die Wechselwirkungen von Reisezeitkomponenten und Haltestellentypen gefunden werden.
Um die bisherigen Erkenntnisse über die Verwitterungsbeständigkeit
von gebrauchten, wiederaufbereiteten Baustoffen, - "RecyclingBaustoffen"- zu erweitern, wurde deren Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechsel in verschiedenen Versuchsdurchführungen in Verbindung mit der Untersuchung von Raumbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Schlag geprüft.