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Wiedervernetzung von Lebensräumen an Bundesfernstraßen

Re-connecting habitats in the surroundings of federal highways

  • Bundesfernstraßen stellen als lineare und stark ausgebaute Verkehrsinfrastrukturen, insbesondere wenn sie zweibahnig und viel befahren sind, starke Barrieren in der Landschaft dar. Im Gegensatz zu vielen anderen Wirkungen der Straße können Zerschneidungswirkungen durch bauliche Anlagen in einem gewissen Maß vermieden werden. Um auch im Bestandsnetz Lebensräume wieder zu vernetzen, hat die Bundesregierung das Bundesprogramm Wiedervernetzung beschlossen. An 93 Abschnitten des Bundesfernstraßennetzes sollen im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel Maßnahmen der Wiedervernetzung umgesetzt werden. Querungshilfen dienen neben der Vernetzung von Lebensräumen durch Reduzierung von Wildunfällen auch der Verkehrssicherheit.

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Metadaten
Verfasserangaben:Britta van Dornick, Andreas Wehner-Heil
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):24.09.2015
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
Beteiligte Körperschaft:Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Datum der Freischaltung:24.09.2015
Freies Schlagwort / Tag:Deutschland; Fernverkehrsstraße; Flächennutzung; Landschaftsgestaltung; Naturschutz; Querungshilfe für Tiere; Trennfunktion (Straße); Umwelt
Barrier function (road); Environment; Germany; Land use; Landscaping; Main road; Nature protection; Wildlife crossing
Quelle:Natur und Landschaft. - 88 (2013), H. 12, S. 503-508
Institute:Abteilung Straßenverkehrstechnik / Abteilung Straßenverkehrstechnik
Sonstige / Sonstige
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 33 Wirtschaft / 330 Wirtschaft
collections:BASt-Beiträge / ITRD Sachgebiete / 15 Umwelt
BASt-Beiträge / ITRD Sachgebiete / 21 Planung von Verkehrsinfrastruktur

$Rev: 13581 $