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Endogener Alkohol als mögliche Schutzbehauptung nach Einführung eines absoluten Alkoholverbotes für FahranfängerInnen

  • Im Menschen wird auf verschiedenen Stoffwechselwegen Alkohol endogen im Körper gebildet. Die Literatur zu endogenen Ethanolspiegeln ist zum Teil widersprüchlich. Außerdem gibt es in der Literatur Hinweise auf ethnische Differenzen in der Höhe der endogenen Ethanolspiegel. In der neueren Literatur wird die Relevanz des endogenen Ethanols als Schutzbehauptung bei absolutem Alkoholverbot abgelehnt. Mittels moderner Analyseverfahren (GC-MS) sollte überprüft werden, ob unter normalen Bedingungen endogene Ethanolspiegel den Grenzwertbereich von 0,2 Promille tangieren. Bei den 49 Probanden ergab sich eine Größenordnung von 0,0016 Promille endogenem Ethanol für den Mittelwert. Die höchste Konzentration lag bei 0,0057 Promille endogenem Ethanol.

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Verfasserangaben:Holger Wittig, Sandra Böttcher, Wolfgang Römhild, Heidemarie Bartels, Dieter Krause, Katja Jachau
URN:urn:nbn:de:hbz:opus-bast-16601
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):20.05.2016
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
Beteiligte Körperschaft:Institut für Rechtsmedizin (Magdeburg)
Datum der Freischaltung:20.05.2016
Freies Schlagwort / Tag:Aethanol; Blutalkoholgehalt; Konferenz; Krankheit; Menschlicher Körper; Physiologie
Blood alcohol content; Conference; Ethanol; Human body; Illness; Physiology
Quelle:Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., S. 133-136
Institute:Sonstige / Sonstige
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
collections:BASt-Beiträge / ITRD Sachgebiete / 83 Unfall und Mensch
BASt-Beiträge / Tagungen / Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V.
Lizenz (Deutsch):License LogoBASt / Link zum Urhebergesetz

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