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ADHS: Medikamentöse Therapie und Fahrtüchtigkeit

  • Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass Patienten mit einer unbehandelten Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung in verstärktem Maße verkehrsrechtlich auffällig werden und sowohl häufiger Unfälle verursachen als auch Ordnungswidrigkeiten begehen. Die Ergebnisse zeigen weiterhin, dass sich eine medikamentöse Behandlung günstig auf die verkehrsrelevanten Leistungsfunktionen auswirkt und dadurch auch die Grundvoraussetzungen für eine verbesserte Fahrtüchtigkeit und Fahreignung ermöglicht.

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Metadaten
Verfasserangaben:Peter Strohbeck-Kühner, Danica Sabljic, Gisela Skopp, Andrea Dettling, Rainer Mattern, Esther Sobanski, Barbara Alm
URN:urn:nbn:de:hbz:opus-bast-16399
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):02.05.2016
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
Beteiligte Körperschaft:Institut für Rechts- und Verkehrsmedizin (Heidelberg)
Datum der Freischaltung:02.05.2016
Freies Schlagwort / Tag:Arzneimittel; Aufmerksamkeit; Fahrer; Fahrtauglichkeit; Konferenz; Krankheit; Leistungsfähigkeit (Fahrer); Unfallneigung; Versuch
Accident proneness; Attention; Conference; Driver; Driving aptitude; Illness; Medication; Skill (road user); Test
Bemerkung:
Außerdem beteiligt: Zentralinstitut für Seelische Gesundheit
Quelle:Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V., S. 67-71
Institute:Sonstige / Sonstige
DDC-Klassifikation:6 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 61 Medizin und Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit
collections:BASt-Beiträge / ITRD Sachgebiete / 83 Unfall und Mensch
BASt-Beiträge / Tagungen / Kongressbericht 2007 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V.
Lizenz (Deutsch):License LogoBASt / Link zum Urhebergesetz

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