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Verkehrserziehung im Rahmen der Gesamterziehung - Verkehrserziehung als Einführung in den motorisierten Straßenverkehr

  • Verkehrserziehung kann sich nicht darin erschöpfen, reine Unfallverhütungskunde zu sein. Es ist zu berücksichtigen, dass Kinder Personen mit ganz spezifischen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sind, die die erwachsenen Verkehrsteilnehmer akzeptieren müssen. Dabei spielen Erkundungs- und Betätigungsbedürfnis eine wesentliche Rolle. Der Lernvorgang des Kindes kann geleitet und gefördert, aber nicht über das natürliche Reifetempo hinaus beschleunigt werden. Die Kinder, die heute im Vorschul- oder Grundschulalter sind, sind die Mofa- und Kradfahrer von morgen und die Pkw-Fahrer von übermorgen. Verkehrserziehung ist daher als Einführung in den motorisierten Straßenverkehr, zur Erlangung von Eigenverantwortung, Mitverantwortung und Sicherheitsbewusstsein vonnöten. Dies wird näher dargelegt.

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Metadaten
Verfasserangaben:Günter Kroj
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Kongressbericht 1985 der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V.
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):28.07.2020
Datum der Erstveröffentlichung:05.04.2022
Veröffentlichende Institution:Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Datum der Freischaltung:05.04.2022
Freies Schlagwort / Tag:Erfahrung (menschl); Erziehung; Kind
Education; Experience (human)
Erste Seite:43
Letzte Seite:46
Institute:Abteilung Verhalten und Sicherheit im Verkehr
DDC-Klassifikation:3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 370 Bildung und Erziehung
Lizenz (Deutsch):License LogoBASt / Link zum Urhebergesetz

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