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Behavioural adaptation to vehicle design

  • Technische Sicherheitsverbesserungen führen im Mensch-Maschine-System Straßenverkehr nicht zwangsläufig zu Sicherheitsgewinnen. Von den Einstellungen und Verhaltensgewohnheiten der Fahrzeugführer hängt es ab, ob vergrößerte sicherheitspotenziale adäquat genutzt oder durch Verhaltensanpassungen wieder verspielt werden. Anhand ausgewählter theoretischer Modelle und empirischer Forschungsergebnisse (OECD-Studie Behavioural adaptations to changes in the road transport system) wird dies diskutiert, und es werden Kriterien zur Vermeidung unerwünschter Adaptationen abgeleitet, die bereits bei der Planung und Realisierung technischer Verbesserungen Berücksichtigung finden sollten.

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Metadaten
Verfasserangaben:Ingo Pfafferott
URN:urn:nbn:de:hbz:opus-bast-23068
Titel des übergeordneten Werkes (Englisch):Proceedings of the Fourth European Workshop on Recent Developments in Road Safety Research 1991
Verlag:Bundesanstalt für Straßenwesen
Verlagsort:Bergisch Gladbach
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Englisch
Datum der Veröffentlichung (online):03.12.2019
Datum der Erstveröffentlichung:15.05.1992
Veröffentlichende Institution:Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
Datum der Freischaltung:03.12.2019
Freies Schlagwort / Tag:Anpassung (psychol); Fahrer; Kraftfahrzeug; Sicherheit; Verbesserung; Verhalten
Adaptation (psychol); Behaviour; Driver; Improvement; Safety; Vehicle
Erste Seite:26
Letzte Seite:30
Institute:Abteilung Verhalten und Sicherheit im Verkehr
DDC-Klassifikation:1 Philosophie und Psychologie / 15 Psychologie / 150 Psychologie
Lizenz (Deutsch):License LogoBASt / Link zum Urhebergesetz

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