TY - CONF A1 - Kaltenegger, Armin T1 - Verkehrssicherheitsprogramme in Europa N2 - Die europäischen Länder, die ein Programm zur Erhöhung der Verkehrssicherheit eingeführt haben, weisen in der Regel einen gesteigerten Rückgang an Getöteten und Verletzten auf. Im Vordergrund dieser Programme stehen neben der Reduktion der Unfälle die Umsetzbarkeit, die Finanzierbarkeit, die politische und soziale Akzeptanz sowie die Kosteneffizienz. Im Anschluss an die Erörterung der Merkmale einer erfolgreichen Verkehrssicherheitsarbeit werden zunächst beispielhaft die Planziele der Programme in Finnland (im Jahr 2010 weniger als 250 Getötete) und in Österreich (Reduktion der Getöteten um 50 % und eine Verminderung der Unfälle mit Personenschaden um 20 % bis 2010) vorgestellt. Die bisherige Entwicklung der Unfallzahlen wird auf je einer Grafik veranschaulicht. Anschließend werden das Hauptziel der Europäischen Kommission, die Halbierung der Zahl der Verkehrstoten 2001 bis 2010, sowie die Entwicklung der Zahlen von 1990 bis 2005 beziehungsweise 2010 (Zielvorgabe) dargestellt. Eine weitere vergleichende Grafik gibt die Zahl der Verkehrstoten in den Jahren 1995 und 2004 in allen Ländern der Europäischen Union (EU) wieder. Schließlich werden noch verschiedene Bemühungen der World Health Organisation (WHO) erwähnt. KW - EU KW - Finnland KW - Österreich KW - Sicherheit KW - Statistik KW - Tödlicher Unfall KW - Unfall KW - Unfallverhütung KW - Verkehr KW - Verminderung KW - Accident KW - Accident prevention KW - Austria KW - Decrease KW - EU KW - Fatality KW - Finland KW - Safety KW - Statistics KW - Traffic Y1 - 2008 UR - https://bast.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/index/index/docId/1665 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:opus-bast-16651 ER -