TY - CONF A1 - Küst, Jutta T1 - Fahreignung nach neurologischen Erkrankungen: Quantitative Analyse unter Berücksichtigung der beruflichen Reintegrationsperspektive N2 - Das Fehlen der Fahreignung stellt im Sinne der ICF eine Barriere bei der Teilhabe am Arbeitsleben dar. Die dargestellten Ergebnisse zeigen auf, dass weiterer Forschungsbedarf zum Thema Fahreignung und Therapie besteht, um den Patienten die Aussicht auf eine berufliche Reintegration zu bewahren. Durch ein effektives Training der Fähigkeiten zum Führen eines Kraftwagens könnten bei einem relevanten Anteil der Patienten die Voraussetzungen zur Teilhabe am Arbeitsleben stark verbessert werden. Durch die Präsentation dieser Ergebnisse kann eine Verbesserung des Problembewusstseins erwartet werden, da immer noch nicht alle Patienten über mögliche Einschränkungen der Fahreignung aufgeklärt werden. Daneben muss dem Fachpublikum die Notwendigkeit aufgezeigt werden, über neue Rehabilitationsstrategien zur Wiedererlangung beziehungsweise Verbesserung der Fahreignung nachzudenken. KW - Arbeitsplatz KW - Berufsausübung KW - Fahreignung KW - Fahrer KW - Fahrzeugführung KW - Gehirn KW - Konferenz KW - Krankheit KW - Medizinische Untersuchung KW - Nerven KW - Psychologische Untersuchung KW - Rehabilitation KW - Brain KW - Conference KW - Driver KW - Driving (veh) KW - Driving aptitude KW - Illness KW - Medical examination KW - Nerve KW - Occupation KW - Psychological examination KW - Rehabilitation (road user) KW - Workplace Y1 - 2008 UR - https://bast.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/index/index/docId/1621 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:opus-bast-16211 ER -