TY - UNPD A1 - Auerbach, Kerstin A1 - Otte, Dietmar A1 - Jänsch, Michael A1 - Lefering, Rolf T1 - Medizinische Folgen von Straßenverkehrsunfällen: Drei Datenquellen, drei Methoden, drei unterschiedliche Ergebnisse? N2 - Der Vergleich der Ergebnisse aus drei von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführten Studien ergab, dass keiner der bisher gewählten Ansätze optimal erscheint, um als Grundlage für eine langfristige Untersuchungsreihe zu schwerstverletzten Unfallopfern zu dienen. Dagegen verspricht die Verknüpfung der Daten des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie mit polizeilichen Unfalldaten einen Fortschritt. Somit könnten die Primärdaten zweier bereits etablierter Dokumentationssysteme für die künftige Untersuchung der Schwer(st)verletztenproblematik effizient genutzt werden. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Rheinisch-Westfälischen Hochschule Aachen und der Universitätsklinik Aachen aus dem Jahr 2009. Hierdurch wurde der viel versprechende Erkenntnisgewinn zur Verletzungsschwere und Verletzungsmustern belegt, der durch eine Zusammenführung der Daten der laut amtlicher Unfallstatistik Schwerstverletzten mit denjenigen der nach medizinischen Krankenakten ermittelten schweren Unfälle bestätigt. KW - Bewertung KW - Datenbank KW - Datenerfassung KW - Krankenhaus KW - Polizei KW - Schweregrad (Unfall KW - Verletzung) KW - Statistik KW - Unfall KW - Verfahren KW - Verletzung KW - Accident KW - Accident severity KW - Data bank KW - Data collection KW - Evaluation KW - Hospital KW - Injury KW - Method KW - Police KW - Statistics Y1 - 2009 UR - https://bast.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/index/index/docId/277 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:opus-bast-2775 ER -