TY - CONF A1 - Friedel, Bernd A1 - Kalliske, Ingo T1 - Crashtests zur Erhöhung der Fußgängersicherheit T1 - Crash tests to promote pedestrian safety N2 - Ausgehend von den Unfalldaten der letzten Jahre wird die Bedeutung von Fußgängerunfällen im Unfallgeschehen dargestellt. Betrachtet man die bei Unfällen getöteten Verkehrsteilnehmer, so sind am häufigsten Personen in Kraftfahrzeugen betroffen. Am zweithäufigsten werden, gemäß der Unfallstatistik, Fußgänger getötet. Eine Möglichkeit zur Verbesserung des Schutzes von Fußgängern und anderen sogenannten "ungeschützten Verkehrsteilnehmern" im Falle einer Kollision mit einem Kraftfahrzeug sind Maßnahmen am Fahrzeug. Um die Wirksamkeit derartiger Maßnahmen zu beurteilen, wurde durch das EEVC (European Enhanced Vehicle-Safety Committee) ein Prüfverfahren entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Komponentenprüfverfahren, mit dem die Frontstruktur von Fahrzeugen, die bei einer Kollision mit einem Fußgänger hauptsächlich betroffen ist, geprüft wird. Es werden keine den gesamten Menschen repräsentierende Dummies verwendet, stattdessen werden Prüfkörper, die einzelne Körperteile simulieren, eingesetzt. Dieser EEVC Vorschlag wird geschildert. Darüber hinaus wird über Aktivitäten außerhalb des EEVC berichtet, sowie über den aktuellen Stand der Bemühungen der Europäischen Kommission in Bezug auf den Fußgängerschutz, die derzeit, auf Grundlage des Prüfvorschlages des EEVC, einen Vorschlag für eine Europäische Richtlinie erarbeitet. KW - Fahrzeug KW - Fußgänger KW - Probe KW - Prüfverfahren KW - Richtlinien KW - Sicherheit KW - Simulation KW - Unfall KW - Verbesserung KW - Verfahren KW - Verhütung KW - Versuch KW - Zusammenstoß KW - Accident KW - Collision KW - Improvement KW - Method KW - Pedestrian KW - Prevention KW - Safety KW - Sample (mater) KW - Simulation KW - Specifications KW - Test KW - Test method KW - Vehicle Y1 - 2000 UR - https://bast.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/index/index/docId/1730 UR - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:opus-bast-17304 ER -